Galatasaray-Trainer Buruk: „Wer meinen Spieler einen Betrüger nennt, wird vom Fußballverband bestraft“

Galatasaray-Trainer Okan Buruk äußerte sich zum morgigen UEFA Europa League-Hinspiel in der Zwischenrunde gegen AZ Alkmaar und den Vorfällen im Spiel gegen Adana Demirspor (mehr erfahren): „Es gibt viele Dinge, die wir von hier gelernt haben. Sie kennen uns auch gut. Beide Mannschaften werden spielen, um ihren Vorteil zu nutzen. Natürlich haben wir große Defizite, aber ich vertraue meinen Spielern. Es ist notwendig, objektiv zu sein. Die Menschen in unserem Land sind ein bisschen so: Sie sind emotionaler, sie sind in Eile. Die Erwartungshaltung ist sehr hoch. Unser Präsident, Herr Dursun Özbek, hat diese Erwartungshaltung auch in den vergangenen Transferperioden geweckt. Wenn sich die Transfers verzögern, ist die Erwartungshaltung an den Vorstand sehr hoch. Ich denke, die Transferperiode ist sehr gut gelaufen. Das Einzige, was hier ein Manko ist, ist, dass wir nur drei Leute auf die europäische Liste schreiben konnten. Da wir nur maximal drei Leute auf die UEFA-Liste setzen durften, konnten wir einige unserer Transfers nicht nominieren.“

Buruk weiter: „Die Verleumdungen, die gemachten Fehler. Wer meinen Spieler einen Betrüger nennt, wird vom Fußballverband bestraft. Wir können im Laufe des Jahres so viele Aktionen zählen. Für Fenerbahce können wir vielleicht fünf zählen. Manchmal versucht ein Spieler, ein Foul herauszuholen, er versucht es. Der Schiedsrichter ist derjenige, der die Entscheidung trifft. Es gibt auch ein System namens VAR-Schiedsrichter. Ich denke, es ist falsch, hier über den Fehler des Spielers zu sprechen. Es gibt so viele Spieler, die das in der Türkei machen, dass es nicht gut ist, es auf einen Spieler zu schieben. Niemand kann meinen Spieler einen Betrüger nennen. Ich bin sicher, dass der Verband die notwendige Strafe verhängen wird. Ich habe großen Respekt vor dem Spiel und dem Trainer unseres Gegners, wir werden unser Bestes geben, um zu gewinnen.“