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Home»Türkei & Legionäre»Milli Takim: Die türkischen Spieler in der Einzelkritik
Türkei & Legionäre 28. März 2021

Milli Takim: Die türkischen Spieler in der Einzelkritik

Von Anil P. Polat66 Minuten Lesezeit
Einzelkritik Milli Takim Nationalteam Norwegen Türkei WM-Qualifikation
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Foto: IHA

Die türkische Nationalmannschaft brilliert weiter in der WM-Qualifikation. Nach dem 4:2-Erfolg vor wenigen Tagen gegen die Niederlande holte die Auswahl der Türkei einen klaren 3:0-Sieg gegen Norwegen. Damit legten die Halbmond-Kicker nicht nur den bisher besten WM-Qualifikationsstart überhaupt hin, sondern eroberten mit einer sehr disziplinierten, taktisch hervorragenden und vor allem äußert effektiven Spielweise Platz eins in der Gruppe G. Grund genug, sich die individuellen Leistungen der rot-weißen Auswahlspieler nach diesem großartigen Teamwork anzusehen.

Ugurcan Cakir: Torschüsse kamen kaum aufs Gehäuse des Trabzonspor-Torhüters. Alexander Sörloth traf lediglich einmal den Pfosten. Doch dafür wirkte der 24-Jährige sehr sicher bei Eckbällen, die er aus der Luft fischte oder aber auch bei hohen Hereingaben, die er notfalls kompromisslos wegfaustete. Auch im Passspiel mit seinen Vorderleuten und bei Abschlägen strahlte Cakir viel Ruhe aus und präsentierte sich als verlässlicher Rückhalt. – Note 2

Mert Müldür: Der Profi von US Sassuolo rückte für Zeki Celik und den ebenfalls verletztungsbedingt aus dem Kader gestrichenen Nazim Sangare als Rechtsverteidiger in die Startelf. Und der 21-jährige Wiener meisterte seine Aufgabe mit Bravour. Müldür war stets auf der Höhe des Geschehens und bekam bei zahllosen Passversuchen und Flanken immer den Fuß oder Kopf dazwischen, um mögliche Chancen frühzeitig im Keim zu ersticken. Auch in das türkische Passspiel fügte sich der Defensivmann nahtlos ein. Diese Vorstellung macht Lust auf mehr. – Note 2

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Kaan Ayhan: Müldürs Teamkollege in Italien stand ebenfalls wegen zwei Ausfällen (namentlich Merih Demiral und Ozan Kabak) in der Anfangsformation und machte seine Sache gut. Gegen Sörloth und Erling Haaland ging der frühere Düsseldorfer couragiert und hochkonzentriert zu Werke und hatte großen Anteil daran, dass am Ende der Partie die Null hinten stand. – Note 2,5

Caglar Söyüncü: Einmal mehr eine Weltklasse-Leistung von „Cags“. Der Abwehrchef der „Turkish Wall“ ließ Haaland und Sörloth blass aussehen. Sowohl in der Luft als auch am Boden machte der Spieler von Leicester City unzählige Angriffsversuche des Gegners zunichte und traf überdies gegen die hochgewachsenen Norweger nach einer Ecke per Kopf zum wichtigen 2:0. – Note 1

Umut Meras: Wie schon gegen die Niederlande ließ der Frankreich-Legionär auf seiner linken Seite nicht viel zu. Er stand eng am Mann, bevorzugte das sichere Passspiel, scheute unnötige Risiken und legte viel Einsatzbereitschaft an den Tag. Lediglich ins Offensivspiel schaltete sich Meras kaum ein. Da liegen ohnehin nicht seine bekannten Stärken. – Note 2,5

Okay Yokuslu: Bärenstarke Vorstellung, die Yokuslu gegen die Skandinavier bot. Er fing im Mittelfeld derart viele Bälle ab, dass die Norweger teilweise verzweifelten. Zudem sorgte Yokuslu durch hervorragendes Abschirmen des Balls immer wieder für Entlastung in der eigenen Hälfte. Mehrmals ließ er mit seinen Aktionen seine Gegner ins Leere laufen und stach durch eine enorme Abgeklärtheit und Ruhe heraus. Auch im Umschaltspiel nahm der 27-Jährige eine zentrale Rolle ein. – Note 1,5

Ozan Tufan: Der Mann des Abends! Tufan zeigte einmal mehr, warum man in der Türkei gerne vom „Milli-Ozan-Mode“ spricht. Gleich zu Beginn blitzte seine Klasse auf, als er ohne lang zu fackeln einen leicht abgefälschten Querpass von Yusuf Yazici gedankenschnell vor seinem Gegenspieler per Direktschuss im Netz versenkte. Die Flugkurve bei seinem Traumtor zum 3:0 kann in Lehrvideos als Unterrichtsmaterial für die perfekte Schusstechnik vorgeführt werden. Als er im Spiel gegen die Niederlande ausgewechselt wurde, verlor die Türkei die Kontrolle über das Mittelfeld. Gegen Norwegen bewies er durch seine Tacklings und Abschlüsse sowie den Spielaufbau, wie wichtig er für das Spiel in beide Richtungen ist. – Note 1

Hakan Calhanoglu: Der AC Mailand-Star konnte dieses Mal zwar keine großen Akzente im Spiel setzen, dennoch war seine Präsenz essentiell für das Passspiel der Türkei. Gerade in den ersten Minuten zogen die Türken schöne Passstafetten auf, in dessen Zentrum oftmals auch Calhanoglu als Dreh- und Angelpunkt stand. – Note 3

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Yusuf Yazici: Deutliche Steigerung im Vergleich zu seiner Leistung aus dem Match gegen die Oranje-Auswahl. Yazici war nicht nur direkt an den ersten beiden Toren der Türkei als Vorbereiter beteiligt. Zudem sorgte er im Angriff auch selbst für viel Gefahr durch die richtigen Laufwege, verpasste aber zweimal knapp einen eigenen Treffer. Muss sich allerdings noch in der Defensivarbeit und im Gegenpressing mehr einbringen und verbessern. – Note 2

Kenan Karaman: Der Düsseldorfer, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, blieb in der Offensive erneut eher harmlos. Dafür unterstützte er das Team defensiv enorm und war sich nicht zu schade, lange Wege zurück hinzulegen, um den Gegner zu stören und der Verteidigung der Türken mehr Tiefe zu verleihen. – Note 3

Burak Yilmaz: Der Kapitän und „Hattrick-Hero“ aus dem Niederlande-Duell konnte dieses Mal kein Tor verbuchen. Auch ansonsten bekam er nicht die Zuspiele, die er als Torjäger braucht, was dazu führte, dass er sich in der Spitze etwas aufrieb und kaum für Torgefahr sorgen konnte. Sein steiler Pass in die Gasse auf Yazici war hingegen Weltklasse. Schade, dass diesem wunderschönen und tödlichen Schlüsselpass ein Treffer als Krönung verwehrt blieb. – Note 3




Caner Erkin: Kam in der 69. Minute für Yusuf Yazici ins Spiel und sollte mit frischen Beinen dabei helfen, das Resultat zu verwalten. Bewegte sich ungewöhnlich freigiebig über den Platz und war auch rechts oder im Zentrum zu finden, ohne nennenswerte Aktionen zeigen. Note 3,5

Taylan Antalyali: Wie schon gegen die Niederlande wurde Antalyali gemeinsam mit Erkin eingewechselt und ersetzte Calhanoglu im Mittelfeld. Als ausgeruhter neuer Mann im Spiel sollte der Galatasaray-Spieler Yokuslu und Tufan im Mittelfeld und auch in der Defensivarbeit helfen, damit es ab der 70. Minute nicht wieder zu zwei Gegentreffern innerhalb von 120 Sekunden kommt und der Gegner wieder ins Spiel findet. Dies gelang und Antalyali trug durch einen soliden Auftritt seinen Beitrag dazu bei. – Note 3

Enes Ünal: Ersetzte Karaman ab der 72. Minute. Ünal wirkte schon wie gegen die Niederlande spritzig und spielfreudig. Störte den Gegner schon früh in der eigenen Hälfte und hielt den Ball solange es geht in der Spielhälfte der Norweger, um stetig Zeit von der Uhr zu nehmen und das Spiel weiter zu verlangsamen. – Note 3

Ozan Kabak: Durfte ab der 86. Minute nochmal für Tufan ran, nachdem der Neu-Liverpooler wegen gesundheitlichen Problemen nicht von Beginn an spielen konnte. In der Kürze der Zeit ist keine Bewertung möglich. –  Note –

Halil Akbunar: Der Göztepe-Kicker kam zusammen mit Kabak. Dafür ging Yilmaz vom Platz. Akbunar feierte damit sein Länderspieldebüt für die Türkei. Auch bei ihm konnte aufgrund der geringen Einsatzzeit keine Bewertung vorgenommen werden. – Note –

6 Kommentare

  1. Toraman 20 Am 28. März 2021 16:12

    https://abload.de/img/20210328_160911bckp7.jpg

  2. Bursalıburak Am 28. März 2021 12:48

    Hmm. Wenn ich mir jetzt die Konkurrenz ansehe komme ich nicht drum herum auf Gedanken zu kommen.
    Das sind die letzten Länderspiele vor der EM.

    Unser Spielplan:
    Holland
    Norwegen
    Lettland

    Spielplan Italien:
    Nordirland
    Bulgarien
    Littauen

    Spielplan Schweiz:
    Bulgarien
    Littauen
    Spielfrei

    Kann es sein das die den Spielplan so gestalltet haben das Italien Schweiz nur Aufbaugegner haben? Wir hingegen mit dem schwierigsten Szenario beginnen mussten. Im Idealfall wären wir jetzt total demoralisiert und zerstritten.

    Das ist jetzt auch nicht typisch Türkisch gedacht. Das die bei der FIFA/UEFA öfters gemogelt haben bei den Ziehungen ist bekannt. Deren beider Sitz ist in der Schweiz. Ich lebe in der Schweiz. Ich kann euch sagen das die schweizer Qualigruppen der letzten 25 Jahre immer wieder mal faul rochen.

    • Cet Am 28. März 2021 14:48

      Könnte sein, würde mich hei der fifa nicht wundern.
      Jedenfalls ist dieser Plan in die Hose gegangen, da wir es schon mit guten Gegnern zu tun hatten und diese auch geschlafen haben. Wir gehen mor sehr sehr viel Selbstbewusstsein und großer Brust zur EM während Italien und die Schweiz noch keine guten Gegner hatten.
      Bin wirklich sehr optimistisch, was die EM und die Zukunft der türkischen Nationalmannschaft angeht

  3. Kubinho74 Am 28. März 2021 12:40

    Mir machen die Milli-Spiele wieder so was von Spaß. Man erinnere sich an die Zeit, wo wir Teams wie gegen Aserbaidschan und Co verloren haben.
    Es ist noch zu früh aber wir wenn sich die Spieler bei ihren Teams durchsetzen und weiterentwickeln, können wir vielleicht den einen oder anderen Favoriten bei einem großen Turnier ärgern. Das Team macht auf jeden Fall Bock auf mehr!
    Ich kann es nicht oft genug schreiben, aber Caglar ist so ein hammer Verteidiger. Der wird nicht so lange bei Leicester bleiben, davon können wir alle von ausgehen. Er wird zu einem absoluten Topteam wechseln.
    Auch Okay war wieder so gut, 6er wie er machen die heimliche Drecksarbeit damit Spieler wie Hakan Calhanoglu oder Ozan Tufan ihre Arbeit „in Ruhe“ machen können. Wenn der 6er seine Arbeit nicht macht, machen alle anderen auch nicht ihren Job – so einfach.

    Ich hoffe wir gewinnen gegen Lettland auch mit diesem Fußball, so dass die Spieler in guter Form und Laune zu ihren Teams zurückkehren können.

  4. Bursalıburak Am 28. März 2021 12:31

    Wer heute sowieso Fussball guckt würde ich anstatt den deutschen zugucken eher quasi Gegneranalyse vorschlagen.
    In 2,5 Monaten geht die EM los. Heute spielen zwei unserer Gruppengegner Italien und die Schweiz. Die noch dazu in der selben Qualigruppe sind.

    Bulgarien gg Italien
    Schweiz gg Littauen

    es wäre sehr interessant gewesen wenn diese zwei am kommenden Spieltag in ein paar Tagen gegeneinander gespielt hätten. Ist aber leider nicht der Fall.

  5. Don Elisondo Spießer Am 28. März 2021 12:07

    Wieder ein grandioser Auftritt der Mannschaft. Selten so eine eiskalte und abgebrühte türkische Mannschaft gesehen. Mit den Bewertungen bin ich auch sehr zufrieden. Das war taktisch und auch von den individuellen Performances her eine Galavorstellung des Teams.

    Schön, dass @GazeteFutbol bzw. der Autor die Games offenbar ganz genau analysiert und diese Einzelkritiken so detailliert vornimmt. Vlt hätte ich Caner und Hakan noch einen ticken schwächer eingestuft. Aber grundsätzlich teile ich die Bewertungen und Noten zu 100%!

    Weiter so „Bizim Cocuklar“ – jetzt noch Lettland bezwingen und mit einem freien Kopf in die EM!

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