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Home»Türkei & Legionäre»Volkan Demirel im Interview mit Sport1: Das Erdbeben in der Türkei, der Tod von Atsu, Özil und der FC Bayern
Türkei & Legionäre 10. Mai 2023

Volkan Demirel im Interview mit Sport1: Das Erdbeben in der Türkei, der Tod von Atsu, Özil und der FC Bayern

Von Anil P. Polat24 Minuten Lesezeit
Atakas Hatayspor Erdbeben Türkei Volkan Demirel
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Foto: IHA


Atakas Hatayspor-Trainer Volkan Demirel, der die Erdbebenkatastrophe im Südosten der Türkei aus nächster Nähe zu spüren bekam, führte mit dem deutschen Sportportal und Sender „Sport1“ ein Interview. Dabei sprach der 41-Jährige über seine Bestrebungen, mit mehreren Bundesligisten gewisse Hilfsaktionen für die Erdbebenregion zu organisieren und verriet auch, dass einst ein Wechsel zum deutschen Rekordmeister FC Bayern München im Raum stand. Zudem sprach Demirel über seine Zeit mit Mesut Özil bei Fenerbahce und den tragischen Tod von Hatayspor-Profi Christian Atsu.

Dank für Hilfe aus Deutschland

Zunächst bedankte sich der frühere türkische Nationaltorhüter (63 Länderspiele), der durch seine Hilfe und sein emotionales Video, um Aufmerksamkeit für die verheerende Lage in der Region zu wecken, zum „Helden von Hatay“ wurde (GazeteFutbol berichtete), vor allem für die Hilfsgüter, die aus Deutschland eintrafen: „Gott sei Dank kommt die Hilfe von überall her. Vor allem aus Deutschland. Die größte Hilfe kam in Form von Baguettes und Brot. Die deutsche Polizei schickte 480.000 Wärmedecken. Ich wollte mit diesem Interview eine Antwort an Deutschland geben. Nach dem Erdbeben gab es in Hatay nicht einmal ein Glas Wasser. Die Menschen in Hatay hatten nichts. Menschen aus der ganzen Welt haben Hilfe geschickt, aber wir haben immer noch nicht genug Hilfe bekommen. Die Zelte sind sehr durchnässt, es gibt kleine Container, aber sie können nur eine Person aufnehmen.“

Das Leid nach dem Erdbeben: Der letzte wirklich glückliche Tag für Demirel

Demirel erklärte, dass der letzte wirklich glückliche Moment in seinem Leben vor der Erdbebenkatastrophe das Ligaspiel gegen Kasimpasa (1:0) war: „Meine ganze Familie hat das Erdbeben gespürt. Sie waren an diesem Tag in Hatay, um das Kasimpasa-Spiel zu sehen. Der Tag, an dem das Spiel stattfand, war der letzte glückliche Tag in meinem Leben. Am nächsten Morgen hatten wir alles verloren, so viele Menschen, die ich kannte, kamen ums Leben. Ich hätte auch meine Kinder verlieren können. Wir haben Glück, dass wir noch am Leben sind. Einige unserer Mitarbeiter lagen stundenlang unter den Trümmern. Meine älteste Tochter erholt sich noch immer von dem, was passiert ist.“

Der gescheiterte Wechsel zum FC Bayern

Der gebürtige Istanbuler verriet überdies, dass es einst fast zu einem Transfer zum FC Bayern München gekommen wäre: „Bayern München hat meinen Agenten kontaktiert, als ich noch ein Spieler war. Natürlich hätte ich gerne für Bayern gespielt. Ich kenne Manuel Neuer seit seiner Zeit auf Schalke. Er wird sich von seiner Krankheit erholen und wieder die Nummer eins bei Bayern werden. Es gibt Torhüter, die sind nicht nur Torhüter, Neuer ist so einer. Wenn er im Kader steht, spielt er. Genau wie Buffon.“

„Es gab große Erwartungen bei Fenerbahce als Özil kam“

Zu seiner gemeinsamen Zeit mit Mesut Özil bei Fenerbahce sagte Demirel indes Folgendes: „Über die fußballerischen Fähigkeiten von Mesut Özil muss man nicht viel sagen, aber wenn man das Ende seiner Karriere erreicht, ist man nicht mehr derselbe Spieler wie vorher. Als Mesut zu Fenerbahce kam, gab es große Erwartungen. Leider hat er nicht die erwarteten Leistungen erbracht, und Fenerbahce konnte kein Kapital aus ihm schlagen. Er ist ein bisschen introvertiert, aber jeder ist für sein eigenes Leben verantwortlich. Er hatte in dieser Zeit viele Verletzungen und sein größtes Problem war, dass er nie ganz gesund war. Ich liebe Mesut sehr und wünsche ihm viel Glück für sein Leben.“

Demirel trauert noch immer nach Atsu-Tod

Zum Abschluss äußerte sich Demirel zum Verlust von Hatayspor-Profi Christian Atsu, der beim Erbeben ums Leben kam: „Christian Atsu war ein wunderbarer Mensch. Eines Tages kam er mit Umschlägen in der Hand zum Training, und ich fragte ihn: „Was ist los, heiratest du?“ Er sagte, er wolle dem gesamten Personal zu Weihnachten ein kleines Geschenk machen. Geld war für ihn nie wichtig. Christian wollte immer spielen. Er hat gespielt, wenn er gesund war. In seinem letzten Spiel hat er ein Tor geschossen, aber leider ist er verstorben. Wir haben ihn alle sehr geliebt und es ist nicht leicht, einen so wunderbaren Menschen zu verlieren (weint). Christian und unser Sportdirektor werden immer bei uns sein. Ich habe in meiner Zeit als Fußballer viele Fehler gemacht, aber ich habe aus jedem Fehler gelernt. Als Torwart war ich natürlich nicht der Liebling der gegnerischen Mannschaften. Wir haben uns mit einigen Leuten nicht gut verstanden, aber ich habe niemanden provoziert. Die meisten Dinge, die passiert sind, geschahen aufgrund meines Wunsches zu gewinnen. Ich entschuldige mich, wenn ich von jemandem missverstanden wurde, aber das sind die Dinge, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.“

Wie das türkische Sportblatt „Fanatik“ berichtet, hat Demirel, der ein Turnier in Regionen wie Berlin, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Mainz und München plant, wo sich die meisten türkischen Auswanderer aufhalten, Kontakte zu Vereinen wie dem FC Bayern München, Borussia Dortmund, FC Schalke 04, Hertha Berlin und 1. FSV Mainz 05 aufgenommen.

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2 Kommentare

  1. Kubinho74 Am 10. Mai 2023 15:42

    Das solch ein Erdbeben noch Wochen danach traumatische Rückstände hinterlässt, war klar. Wir dürfen auch jetzt die Unterstützung nicht außer Acht lassen und die Menschen dort unterstützen. Das selbst die inländische Presse nichts mehr zu den Umstände sagt oder noch nicht mal aus den betroffenen Städten berichtet zeigt doch, dass man zu schnell vergisst.
    Selbst wenn man wie Volkan Demirel ein Erdbeben überlebt, kann das noch Nachwirkungen wie Depressionen mit sich bringen. Werden die Leute dort überhaupt richtig betreut?
    Natürlich habe ich ihn als Fußballer nicht gemocht, zwischenzeitlich war er ein sehr starker Torwart und hätte ins Ausland wechseln müssen. Aber Jahr für Jahr zeigte die Leistungskurve nach unten und hätte eigentlich auf der Bank Platz nehmen müssen.
    Hoffentlich sehen wir ihn nächste Saison wieder auf der Bank und er kann sich von den Fans aller Vereine applaudieren lassen, denn das ist das mindeste was man tun kann.

  2. obito_uchia Am 10. Mai 2023 14:15

    Als Spieler bei Fenerbahce habe ich ihn in seinen letzen Jahren abgrundtief gehasst , weil er die Leistungen nicht mehr erbracht hatte und nie das Feld räumen wollte. Nach dem Erdbeben hat er mit seinen Taten aber meinen tiefsten Respekt bekommen.

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