Manchester City hat mit Verletzungen in der Innenverteidigung zu kämpfen. Der englische Meister muss unter anderem wegen einer schwerwiegenden Knieverletzung voraussichtlich mindestens sechs Monate auf Aymeric Laporte verzichten. Aus diesem Grund habe der englische Meister begonnen, sich nach einem Ersatz umzusehen, den man im Winter verpflichten möchte. Dabei soll laut „The Guardian“ Caglar Söyüncü das Interesse von City-Trainer Pep Guardiola geweckt haben.
Söyüncü auf dem Radar von City
Der Spanier sei von den bisherigen Saisonleistungen des 23-jährigen Türken sehr beeindruckt, hieß es im englischen Blatt. Söyüncü kam bei Leicester City nach dem Verkauf von Harry Maguire im Sommer endlich zur Entfaltung und bestritt in der laufenden Spielzeit sieben Pflichtspiele für die „Füchse“. Seine aggressive Spielweise und sein Pass- und Stellungsspiel hätten Guardiola sehr gefallen und Söyüncü so zu einer möglichen Alternative für das Defensivzentrum von Manchester City gemacht. Die Fähigkeiten des Abwehrspielers aus Izmir wurden sogar als Upgrade zu Nicolas Otamendi oder John Stones bezeichnet.