Der Besiktas-Vorstand hat seinem Antrag auf Spielwiederholung aufgrund eines Regelverstoßes gegen Göztepe (GazeteFutbol berichtete) mit einem scharf formulierten Statement Nachdruck verliehen. Dabei betonte der 15-malige Meister vor allem, dass der Schiedsrichter der Begegnung, Hüseyin Göcek, „den Ball an die falsche Stelle und an das falsche Team vergeben und so maßgeblich den Ausgang des Spiel beeinflusst hat.“ Außerdem sei es mit dem Gefühl der Gerechtigkeit unvereinbar, dass BJK-Kicker Atiba Hutchinson durch Göcek die Gelbe Karte sah, nachdem der Kanadier den Referee zu Recht auf den Regelverstoß hinwies.
BJK nimmt MHK und TFF in die Pflicht
Der Tabellensiebte der Süper Lig sprach in dem Vereinsstatement von Spielsabotage und forderte den Schiedsrichterausschuss MHK und den türkischen Verband TFF dazu auf, „das Spiel nach den Regeln zu spielen“. Dabei verwendeten die Schwarz-Weißen den Hashtag #KuralinaGöre („nach den Regeln“) und stellten klar, dass „sie denen, die versuchen, das Spiel nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, zeigen werden, wie man nach den Regeln spielt“. Zudem teilte Besiktas die besagte Regel nochmals in den sozialen Netzwerken, gegen die ein klarer Verstoß vorliege und dessen Missachtung unmittelbar zu einem spielentscheidenden Ereignis geführt habe.
Kamuoyuna duyurumuz, Merkez Hakem Kurulu’na ve Türkiye Futbol Federasyonu’na çağrımızdır! #KuralınaGöre
👉🏻 https://t.co/6QEik3YPoJ pic.twitter.com/bzJfITFmHx— Beşiktaş JK (@Besiktas) February 4, 2020
📋 Hatırlatma | TFF 2019-20 Oyun Kuralları, Kural 8.2 @TFF_Org #KuralınaGöre pic.twitter.com/3x960LjzJX
— Beşiktaş JK (@Besiktas) February 4, 2020
Hak.
Doğru, gerçek. pic.twitter.com/e72FWFzxS8
— Beşiktaş JK (@Besiktas) February 4, 2020
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