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Home»Besiktas»VAR im Dauereinsatz: Fenerbahce gewinnt Derby gegen Besiktas auswärts mit 3:1
Besiktas 9. Dezember 2023

VAR im Dauereinsatz: Fenerbahce gewinnt Derby gegen Besiktas auswärts mit 3:1

Von Anil P. Polat75 Minuten Lesezeit
Besiktas Derby Fenerbahce
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Foto: IHA


Am 15. Spieltag der Trendyol Süper Lig kam es im Tüpras-Stadion zum Istanbul-Derby zwischen Besiktas und Fenerbahce. Am Ende feierte Fenerbahce einen 3:1-Auswärtserfolg und übernahm mit 40 Punkten und dem besseren Torverhältnis erneut die Tabellenführung. Besiktas bleibt bei 26 Zählern und hat somit bereits 14 Punkte Rückstand auf das Führungsduo und muss sich eingestehen noch vor der Winterpause nichts mehr mit dem Titelrennen oder dem Kampf um einen UEFA Champions League-Platz zu tun zu haben. Realistisch bleibt nur noch der Kampf um Platz drei und der türkische Pokal nach aktuellem Stand.

Dzeko knipst früh

Die erste nennenswerte Szene gab es in der fünften Minute. Ante Rebic setzte sich stark auf dem linken Flügel durch und flankte in den Fünfmeterraum auf Gedson Fernandes. Der völlig frei stehende Portugiese vergab mit einem schwachen Kopfball jedoch eine aussichtsreiche Position. Der Ball ging deutlich über das Tor. Kurz danach hatte Edin Dzeko, der seinen Gegenspieler Onur Bulut „übersprang“, ebenfalls eine gute Kopfballmöglichkeit im Fünfmeterraum und verpasste das Ziel nur knapp. Doch nur 120 Sekunden später durfte der Bosnier dann jubeln. Ferdi Kadioglu setzte clever Mitspieler Dusan Tadic auf der linken Strafraumseite in Szene. Der Serbe passte quer vors Tor, wo Dzeko (10.) nur noch den Fuß hinhalten musste, um mit seinem zwölften Saisontreffer das 1:0 für Fenerbahce zu markieren.

Oxlade-Chamberlain gleich vom Punkt aus

In der 21. Minute konnte Cenk Tosun nach erfolgreichem Pressing einen Ball vom wieder genesenen Alexander Djiku erobern. Der frühere Frankfurter dribbelte in den gegnerischen Sechzehner, schlug dort eine Finte und wurde dabei vom heraneilenden Samet Akaydin am Schienbein getroffen. Schiedsrichter Atilla Karaoglan zeigte sofort auf den Punkt und gab Elfmeter und zückte zugleich die Gelbe Karte für Akaydin. Wegen Reklamierens kassierten anschließend auch Dzeko, Fred und Rebic eine Verwarnung. Alex Oxlade-Chamberlain führte den Strafstoß aus und verwandelte in die linke Torecke. „Fener“-Torhüter Dominik Livakovic hatte die Ecke zwar geahnt, doch der Schuss war hart und platziert. In der 28. Minute legte Dzeko einen Lauf hinter die Abwehr hin, bekam den Ball und zog sofort ab. Das Spielgerät flog jedoch über den Querbalken hinweg ins Aus.




Kahveci scheitert am Aluminium

Wenig später schaltete sich Kadioglu auf der linken Außenbahn wieder in die Offensive ein und flankte in den Strafraum, wo Irfan Can Kahveci (37.) die Hereingabe mit links Volley nahm und die Latte traf. In der Nachspielzeit schickte Sebastian Szymanski seinen Teamkollegen Kahveci (45.+7) mit einem Steilpass allein aufs Tor zu, wo BJK-Keeper Mert Günok im Eins-gegen-Eins die hundertprozentige Chance von Kahveci mit einer starken Parade zunichtemachte und das 1:1 festhielt. Bitter für Besiktas war allerdings, dass sich mit Gedson Fernandes und Umut Meras gleich zwei Spieler in der ersten Halbzeit verletzten und nicht mehr weitermachen konnten.

VAR im Dauereinsatz

Sekunden nach dem Wiederanpfiff wäre Fenerbahce nach Vorarbeit von Kadioglu und dem Abschluss von Fred (46.) fast wieder in Führung gegangen. Der Schuss des Brasilianers streifte den linken Pfosten und ging ins Toraus. In der 54. Minute hatte Szymanski, nach einer Sturm- und Drangphase der Gäste, eine gefährliche Schusschance, die Daniel Amartey im richtigen Moment noch abblocken konnte. In der 60. Minute traf Eric Bailly im Strafraum Szymanski. Referee Karaoglan signalisierte, dass weitergespielt werden soll. Doch dann kam der Hinweis vom Videoassistenten, sodass der Unparteiische die Situation noch einmal am Monitor betrachtete und anschließend auf Elfmeter entschied. Ausgerechnet Tadic (63.), der im Sommer einen Transfer zu Fenerbahce statt zu Besiktas vorzog, trat an und markierte per Elfer das 2:1 für den Klub aus Kadiköy.

Rote Karte für Bingöl annulliert

In der 65. Spielminute fuhr Fenerbahce einen weiteren schnellen Angriff. Erneut musste dabei Günok einen harten und gefährlichen Schuss von Kahveci abwehren. Eine weitere Möglichkeit der Gästeelf blieb durch den aufgerückten Djiku (70.) ungenutzt, der nach einem Eckball per Kopfball den Kasten knapp verfehlte. Nach einem Konter über Kahveci und dem Querpass vors Tor von Dzeko rutschte Syzmanski Zentimeter am 3:1 vorbei. Nur Augenblicke später scheiterte Dzeko (74.) an BJK-Goalie Günok. Nach einem Foul von Tayfur Bingöl an Szymanski kurz vor der Strafraumgrenze, wertete der Referee die Szene als Notbremse und zückte die Rote Karte für Bingöl. Doch abermals intervenierte der VAR, da mit Amartey noch ein Abwehrspieler in unmittelbarer Nähe der Szene war. Der Schiedsrichter revidierte in der Folge seine Entscheidung und machte aus der Roten eine Gelbe Karte für Bingöl.

Szymanski entscheidet Spiel mit Sahnetor 

Kahveci konnte die sehr gefährliche, zentrale Freistoßmöglichkeit aus geringer Entfernung im Anschluss nicht nutzen, da sein Schuss in der Mauer hängen blieb. In der 88. Minute flankte Szymanski im Sechzehner vors Tor, doch Bailly schien mit der Hand am Ball zu sein. Und wieder meldete sich der VAR und Schiedsrichter Karaoglan lief zum Monitor, um sich die Szene anzuschauen. Kurz darauf kam die Elfmeterentscheidung. Wieder kam es zum Duell zwischen Tadic (90.+2) und Günok. Dieses Mal blieb jedoch der Torhüter Sieger, der geahnt hatte, dass Tadic die gleiche Ecke nochmals anvisiert. Aber nach einem weiteren Angriff und dem Zuspiel des eingewechselten Ismail Yüksek entschied Szymanski (90.+6) mit einem sehenswerten Tor von der Strafraumgrenze unter die Latte und dem 3:1 die Partie endgültig. Nach einer letzten Möglichkeit von Michy Batshuayi (90.+8), die Günok hielt, war Schluss im Tüpras-Stadion und die mitgereisten „Fener“-Fans durften ausgiebig über den Derbysieg jubeln.

Aufstellungen

Besiktas: Günok – Bulut (80. Zaynutdinov), Bailly, Amartey, Meras (46. Bingöl) – Uysal, Fernandes (39. Ucan), Chamberlain – Muleka (80. Ghezzal), Rebic (64. Aboubakar), Tosun

Fenerbahce: Livakovic – Osayi-Samuel, Akaydin, Djiku (83. Oosterwolde), Kadioglu – Crespo, Fred (90.+3 Yüksek), Kahveci (83. Ünder), Szymanski, Tadic – Dzeko (90.+3 Batshuayi)

Tore: 0:1 Dzeko (10.), 1:1 Oxlade-Chamberlain (24./FE), 1:2 Tadic (63./FE), 1:3 Szymanski (90.+6)

Gelbe Karten: Rebic, Ucan, Bingöl, Uysal (Besiktas) – Akaydin, Dzeko, Fred, Kartal, Kahveci (Fenerbahce)


Dürfen Gäste-Fans im Derby zwischen Besiktas und Fenerbahce ins Stadion?

7 Kommentare

  1. Kubinho74 Am 10. Dezember 2023 12:03

    Glückwunsch an FB, das ist ein verdienter Derbysieg. Von BJK kam ja absolut gar nichts, bis auf den Elfmeter, den ich übrigens nicht gegeben hätte, kam kein Schuss auf das Tor von Livakovic.
    Den einzigen beiden Spielern den ich Kampfgeist attestieren würde, sind Gedson und ein wenig Cenk. Nach der Verletzung von Gedson war das ganze aber auch gegessen.
    Hätte sich FB besser angestellt vor dem Tor, hätte es ein höheres Ergebnis werden können. BJK hat wirklich einen enorm schlechten Kader, das muss ich leider so schreiben.

  2. efsane07 (Fenerbahce) Am 10. Dezember 2023 9:45

    Ich möchte nochwas zum gestrigen türkischen Schiedsrichter schreiben, also das was der Vogel da abgezogen hat war nicht nur äußerst unverschämt und arrogant, sondern auch die reinste Arbeitsverweigerung. Ich meine die Position von Szymanski beim 1. Elfmeter passiert 2 Meter vor seinen Augen, es besteht nicht die geringste Möglichkeit das sein Sichtfeld eingeschränkt ist und er dadurch diese glasklare Position nicht erkennen kann, er ist hier ganz klar mit purer Absicht und Böswilligkeit untätig geblieben.

    Jedenfalls kann es nicht sein, dass er die Cenk Position für BJK aus über 20 Meter Entfernung ohne VAR sehen, aber im Gegenzug unsere glasklaren Positionen bei Szymanski und dem Handspiel aus 2 Metern nicht erkennen kann. Diese ständigen Schiebungen vom türkischen Schiedsrichter auf dem Platz finde ich absolut zum kotzen, das ganze kann man doch nicht nur mit „schlechter Performance“ begründen, das ist doch ganz klar organisiert insbesondere dann, wenn der VAR Schiedsrichter der eine richtige pro FB Entscheidung getroffen hat nächste Woche vom MHK dafür abgestraft wird und pausieren muss.

  3. efsane07 (Fenerbahce) Am 9. Dezember 2023 20:57

    Es war für uns im knappen Meisterschaftskampf einfach sehr wichtig auch mal ein Derby insbesondere Auswärts zu gewinnen, das würde ich als wichtigen Schritt in die richtige Richtung bezeichnen.

    Positiv ist auch, dass uns wichtige Spieler wie Fred und Djiku wieder zur Verfügung stehen auf die wir in den kommenden Wochen auch dringend angewiesen sind, wenn die beiden auf dem Platz stehen merkt man einfach den enormen Qualitätsunterschied.

    Bis zur Winterpause müssen wir noch 3x zu Hause gegen Trnava, Konyaspor und GS sowie einmal Auswärts in Kayseri antreten, hier können wir uns auch keine allzugroßen Punktverluste erlauben. Apropos GS, hier müssen wir innerhalb von 5 Tagen 2 mal gegen sie antreten, nach dem Interkontinentalderby am 24.12. in Kadiköy gehts dann am 29.12. in Saudi Arabien im Supercup nochmal in die Derbyverlängerung, ich würde beide Partien als absolut wegweisend für den weiteren Saisonverlauf im Meisterschaftskampf bezeichnen, darauf müssen wir uns sehr gut vorbereiten.

    • Emre Am 9. Dezember 2023 21:53

      Ich verstehe nicht, wieso GS jedes Spiel vor uns spielt. Auch in der letzten Saison hat GS jedes Spiel vor uns gespielt. Als hätten sie eine Vereinbarung mit der TFF getroffen.

      Aus psychologischer Sicht, sind wir jedes Mal im Nachteil und GS im Vorteil.

    • efsane07 (Fenerbahce) Am 9. Dezember 2023 23:45

      Einige begründen das Ganze damit, dass GS am Dienstag bzw. Mittwoch am Europapokal startet wir erst am Donnerstag, aber das trifft ja nicht auf die komplette Süperligsaison zu wo GS generell jedes Jahr vor uns spielt, natürlich ist das ein enormer psychologischer Vorteil für sie, wenn man ständig vorlegen kann und der Konkurrent immer nachziehen muss.

      Außerdem hat dieser Spielplan mit der Ansetzung des FB/GS Derbys kurz vor Saisonende auch nicht das Geringste mit „Zufall“ zu tun, auch hier ist ein klares Muster zu erkennen, ich meine das war doch letztes Jahr genauso oder nicht? Und das Supercupfinale findet in vielen europäischen Ligen VOR Start der neuen Saison statt und nicht in der Winterpause auch das ist vom TFF wie so vieles künstlich arrangiert was in Anbetracht der viel zu kurzen Regeneration im Winter einfach nur völliger Schwachsinn ist.

      Das wir soviele verletzte FB Spieler haben liegt nicht nur an den vielen schlechten Plätzen in den Süperligstadien, der Untätigkeit der türkischen Schiedsrichter bei der Ahndung der vielen Foulspiele, sondern auch am dummen künstlichen Spielplan des TFF. Und ich geh mit euch jede Wette ein, dass kommende Saison das FB/GS Derby wieder kurz vor Saisonende stattfindet, sie wieder vor uns alle ihre Saisonspiele austragen dürfen und das Ganze soll mir bitte auch keiner mehr mit Zufall oder diesem abgefuckten TV Sender beINSport begründen.

  4. Kartal80 Am 9. Dezember 2023 19:54

    Fener hat verdient gewonnen, daher Gratulation an den Gegner.

    Wir haben ganz gut angefangen. Bis zum 1:1 war es OK für unsere Verhältnisse.

    Die Abläufe stimmen gar nicht bei uns. Pass und Laufwege stimmen nicht. Die Mannschaft hat kein richtiges Spielsystem.
    Hinzu kommt die fehlende Fitness und die Verletzungsanfälligkeit. Die Sprizigkeit fehlt. Ebenso die Präzision.
    Unserem Trainer mache ich keinen Vorwurf, da wurde vorher extrem schlechte Arbeit geleistet.

    Ich finde den unterschied heute haben die einstudierten Abläufe gemacht. Fener hat gute Angriffe gefahren.
    Wir haben vieles extrem schlecht zu Ende gespielt und dabei viel Kraft gelassen.
    Feners Stellungsspiel war auch sehr gut muss ich sagen. Die waren oft zu mehreren Leuten da wo der Ball war.
    Bei uns war das Stellungsspiel katastrophal.

    Normalerweise müsste man Riza Calimbay bis nächste Saison Zeit geben um die Trainingsdefizite und Verletzungen zu bereinigen. Aber vermutlich wird man ihm diese Zeit nicht gönnen und wieder einen Schnellschuss wagen.

    So extrem schlecht ist das Spielermaterial nicht. Aber wie oben erwähnt wurde extrem schlecht Trainiert was die div. Verletzungen zeigen.

    Dem Trainer müsste man den Rücken stärken und hoffen das es in der 2 Hälfte der Liga besser wird.
    Ich hoffe unser neuer Vorstand macht keinen Schnellschuss bei der Trainerfrage.

    Der Schiri war extrem schlecht. Extrem schlechte Körpersprache. Ich dachte der fängt gleich an zu Weinen.
    Aber auch ein anderer Schiri hätte an dem Ergebnis nichts geändert.

  5. Emre Am 9. Dezember 2023 19:28

    Fenerbahce hätte heute Geschichte schreiben können. Würde man seine Chancen nutzen würde es 1:7 oder 1:8 stehen.
    Allein Irfan Can Kahveci hätte ein Hattrick machen müssen, was der alles vergeigt hat.

    Von Besiktas kam gar nichts. Seid der 1. Minute total überfordert gewesen.

    Atilla Karaoglan hat trotz der beiden verdienten Elfmetern von FB für BJK gepfiffen.

    Fenerbahce ist verdient auf dem 1. Platz.

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