Marius Sumudica, seines Zeichen Cheftrainer von Süper Lig-Neuling Gaziantep FK, sei Informationen der Nachrichtenagentur „Anadolu Ajansi“ zufolge mit einem gemieteten Privatflugzeug am Freitag in seine Heimat Rumänien zu seiner Familie gereist. Der 49-jährige Übungsleiter habe seiner Mannschaft erklärt, nicht in die Türkei zurückkehren zu wollen, bis die Gesundheitsgefährdung durch das Coronavirus unter Kontrolle gebracht worden sei: „Ich habe seit Dezember einige gesundheitliche Probleme. Darum denke ich aktuell nur ein meine Gesundheit. Ich fliege mit einem Privatjet nach Rumänien. Gaziantep ist meine zweite Familie. Im Moment gibt es nicht viel, das ich tun kann. Wir werden den Verlauf abwarten und entsprechend vorgehen. Wenn das Leben sich normalisiert hat, kehre ich zurück“, soll Sumudica dem Team mitgeteilt haben.
Indes gab der Verein bekannt, dass man den dreitägigen Urlaub der Mannschaft auf eine Woche verlängert habe: „Wir haben dem Fußballteam, dem Personal und dem Trainerstab die Entscheidung des Vorstandes mitgeteilt, dass sie während der einwöchigen Isolationsphase unsere Stadt nicht verlassen sollen“, so der Klub aus dem Süden der Türkei.
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— Gaziantep FK | #EvdeKal 🏠 (@GaziantepFK) March 20, 2020
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