Die Entscheidung über die Vergabe der TV-Rechte für die Süper Lig naht. Wer wird zukünftig die Spiele der türkischen Liga live ausstrahlen? Und welche Summe wird an die Klubs ausgeschüttet? Die Frist für die Einholung der Ausschreibungsunterlagen ist offiziell abgelaufen. Wie der nationale Fußballverband (TFF) bekanntgab, haben 46 Firmen, davon 36 aus dem Ausland, die Dokumente angefordert und können damit ein Angebot für die Übernahme der TV-Rechte abgeben. Die neue Vereinbarung umfasse die Süper Lig und die TFF 1. Lig und gilt ab der Saison 2022/23. Er werde ein Drei- oder Fünfjahresvertrag abgeschlossen, erklärte TFF-Präsident Nihat Özdemir kürzlich.
Auf der Schlussgeraden – Verfahren und Vergabe der TV-Rechte vor Abschluss
Das Verfahren begann am 20. Januar und sei nun abgeschlossen, erklärte der türkische Verband auf seiner offiziellen Homepage. Das IMG Medienunternehmen habe während des Prozesses als Berater fungiert. Alle Fragen der Bewerber seien beantwortet worden, hieß es in der Erklärung. Die angesprochenen Firmen haben nun bis zum 14. Februar bis spätestens 12:00 Uhr (MEZ) Zeit, ihre Angebote persönlich oder auf elektronischem Weg (E-Mail) bei den Verantwortlichen von Deloitte Türkei einzureichen. Die Offerten werden unter notarieller Aufsicht geöffnet und anschließend der Kommission bestehend aus Klubvereinigung und TFF-Vorstand vorgelegt. Nach Begutachtung und Auswertung der Angebote werde das Vergabeverfahren offiziell am 21. Februar beendet. Dann dürften die türkischen Fußball-Fans endlich erfahren, wer die Süper Lig-Spiele in Zukunft überträgt.
TFF-Boss Özdemir über Süper Lig TV-Rechte: Bisher acht Interessenten
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