Nationaltorhüter Mert Günok hat nach dem Aus der Türkei im Viertelfinale der Europameisterschaft 2024 eine Abschiedsbotschaft auf seinem Social-Media-Konto verfasst. Der 35-Jährige begann sein Posting mit den Worten „schöne Menschen in meinem schönen Land“ und verwendete die folgenden Aussagen: „Wir haben versucht, bei der Europameisterschaft unser Bestes zu geben und unser Land bestmöglich zu repräsentieren. Wir haben zusammen mit euch große Träume geträumt. Dank eurer Unterstützung haben wir uns zu Hause gefühlt, während wir im Ausland waren. Wir wären gerne bis zum Ende gegangen und hätten einen Traum wahr gemacht, aber das ist nicht passiert. Das tut uns sehr leid.
Ich möchte unserem medizinischen Team, den Ausrüstern, dem Küchenpersonal, dem Sicherheitspersonal und allen anderen Helfern danken, die sich während des Camps mit ganzem Herzen für unser Wohlergehen eingesetzt haben. Dieses Team sollte mit Ihrer Unterstützung die Messlatte jetzt höher legen. In unserem schönen Land, in dem Fußball so beliebt ist, sollte das Ziel sein, jedes Jahr an Turnieren und Meisterschaften teilzunehmen und erfolgreich zu sein, anstatt jahrelang auf Erfolge zu warten. Wir haben die Kraft, dies zu erreichen. Solange wir uns einig sind, sollten wir sehen, was wir erreichen können, wenn wir uns einig sind. Unser schönes Land verdient das Beste von allem. Ich bin glücklich, ein Türke zu sein!“
Ein Kommentar
Die neuen Assistenzsysteme im Fußball helfen, die Turniere fairer zu machen. Was haben wir früher für Schiedsrichterentscheidungen gesehen oder auch nicht.
Es ist schon fairer geworden, aber wenn man, wie bei Deutschland und Türkei keine roten Karten bzw. klaren Handelfmeter nicht gibt, reichen die Systeme nicht aus. Betrug und/oder Inkompetenz ist immer noch zu hoch. Ich denke, dass FIFA und UEFA mehr gegen Betrug und Inkompetente Schiedsrichter tun können. Wollen sie es?
Was soll der Unsinn, bei klaren Fehlentscheidungen nicht aus dem Hintergrund per Mikro den Schiedsrichter aufzuklären, damit er entsprechend reagieren kann.
Jetzt kommen die Experten und erzählen was von Spielspannung und menschlichen Fehlern, die dazugehören usw.. Ich will einfach faire Spiele und nicht bestochene Schiedsrichter. Für die Gesundheit der Spieler wäre es auch gut. Mert Müldür hätte ein gebrochenes Schienbein haben können, so wie der Brutalo draufgegangen ist.