Am Saisonende läuft der Vertrag von Angreifer Cyle Larin bei Besiktas aus. Der BJK-Vorstand hatte betont, den Kontrakt mit dem 26-jährigen Kanadier bis zur Winterpause verlängern zu wollen. Allerdings scheint eine Einigung derzeit nicht in Reichweite zu liegen. Grund dafür sind die unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen beider Seiten. Die Vereinsführung der Istanbuler sei nicht bereit mehr als 1,7 Millionen Euro als Jahressalär zu bezahlen. Larin und sein Spielerberater Nick Mavromaras würden indes auf einer Summe von 2,5 Millionen beharren. Gegenüber „A Spor“ hatte Mavromaras erklärt, dass man das gleiche Gehalt wie bei Larins Teamkollegen verlange. Gemeint war Rachid Ghezzal, dessen Vertragskonditionen sich auf diesem Niveau bewegen (2,25 Mio. Euro + Boni).
Wechsel zum Nachbarn?
Beim türkischen Meister sei diese Forderung jedoch auf wenig Zustimmung gestoßen. Dies habe Mavromaras laut dem „Skorer“ dazu veranlasst, mit anderen Vereinen Kontakt aufzunehmen. Dass einige englische und russische Klubs Interesse bekundet hatten, war bekannt. Doch Mavromaras soll nun konkret mit dem griechischen Rekordmeister Olympiakos Piräus Gespräche aufgenommen haben. Larin könnte Besiktas im Fall einer Einigung im Sommer ablösefrei verlassen. In Piräus würde der 44-malige kanadische Nationalspieler (22 Länderspieltore) auf zwei frühere Süper Lig-Profis treffen. Aktuell spielen der ehemalige Fenerbahce– Kicker Mathieu Valbuena und Ex-Galatasaray-Spieler Henry Onyekuru für Olympiakos. Die Griechen bezwangen zuletzt Fenerbahce (1:0) und setzen ihren Europapokalweg in der UEFA Europa League weiter fort. Larin kommt in der laufenden Saison auf fünf Treffer und einen Assist in 15 Pflichtspielen.
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