Jetzt ist es offiziell. Der kongolesische Knipser Cedric Bakambu hat sich dem Kader des türkischen Rekordmeisters und Trendyol Süper Lig-Titelverteidigers Galatasaray angeschlossen. Wie die Istanbuler am Sonntag mitteilten, hat der 32-Jährige einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Als Ablöse zahlt Galatasaray, wie aus der Börsenmeldung entnommen werden kann, 700.000 Euro an Bakambus bisherigen Verein Al-Nasr SC. Der Spieler selbst erhalte jährlich 1,5 Millionen Euro. Nach der Bekanntgabe des Transfers äußerte sich Bakambu erstmals zum Wechsel und zur Rückkehr in die Türkei: „Jetzt bin ich beim größten Klub der Türkei, Galatasaray. In die Türkei zurückzukehren, ist wie ein Traum“, so Bakambu, der zwischen 2014 – 2015 in der Türkei einst für Bursaspor aktiv war.
2 Kommentare
Alle guten Dinge sind drei, deswegen ein drittes mal herzlich willkommen an Bakambu. Wir haben einen sehr sehr guten Back-Up Stürmer hinter Icardi. Was unsere Breite dieses Jahr an geht ist unglaublich gut.
Selbst wenn sich Icardi mal verletzen sollte, können wir so gut rotieren. Da könnte sogar Zaha-Icardi, Zaha-Bakambu oder Bakambu-Baris Alper als Doppelspitze spielen.
Bakambu kennt die Liga bereits und hat in anderen Liga mehr als nur bewiesen, dass er seine Tore machen kann. Für die Konditionen haben wir einen echt guten Stürmer bekommen, da kann man dem Vorstand einfach nur auf die Schulter klopfen.
Interessant wird sein in welchem System wir spielen werden. Wir haben hier die Möglichkeit im klassischen Süper-Liga Manier das 4-2-3-1 oder mit der Doppelspitze im 4-4-2. Auch ein 4-3-3 scheint mit dem Kader gut zu sein auf dem Papier. Gerade im 3er Mittelfeld mit Oliveira, Torreira und Berkan/Midsjö als Abräumer/6er könnte klappen.
Okan Hoca hat sich hoffentlich einiges überlegt und mehrere Kampfpläne aufgestellt.
Sehr starke Konditionen ich glaube der wird noch für ne Überraschung sorgen der wird sicher seine 10-15 Tore schießen wenn er ordentlich Spielzeit bekommt vielleicht sogar seine 20+ Tore freue mich sehr auf den Spieler und hoffe das er nicht enttäuscht