Nach dem enttäuschend frühen Aus in der UEFA Champions League-Qualifikation gegen PSV Eindhoven (1:5 und 1:2) muss der türkische Rekordmeister Galatasaray nun in der dritten Qualifikationsrunde der Europa League weitermachen. Dort treffen die Gelb-Roten auf den schottischen Vertreter FC St. Johnstone. Dabei müssen die Türken allerdings auf Neuzugang Alexandru Cicaldau verzichten. Da der Rumäne mit seinem Ex-Klub Universitatea Craiova 1948 in der Conference League-Qualifikation aktiv war, ist ein Einsatz für Galatasaray in der EL-Qualifikation unglücklicherweise nicht mehr möglich. Erst nach dem Erreichen der EL-Gruppenphase ist Cicaldau für die Istanbuler spielberechtigt. Für den 24-jährigen offensiven Mittelfeldspieler zahlt Galatasaray in drei jährlichen Raten insgesamt 6,5 Millionen Euro an Craiova als Ablösesumme. Die vertraglich vereinbarte Ausstiegsklausel für Cicaldau beträgt 25 Millionen Euro. Der Spieler selbst erhielt einen Fünfjahresvertag bei „Cimbom“.
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