Algerien träumt dank Sofiane Feghouli und auch Islam Slimani weiter vom Titelgewinn beim Africa Cup of Nations 2019. Nach dem Favoritensterben im Achtelfinale, dem auch Gastgeber und Rekordmeister Ägypten mit Superstar Mohamed Salah und Kasimpasa-Profi Trezeguet, Marokko mit Younes Belhanda (Galatasaray) und Nabil Dirar (Fenerbahce), Ghana mit Andre Ayew (Fenerbahce), Caleb Ekuban (Trabzonspor) und Asamoah Gyan (Kayserispor) oder Titelverteidiger Kamerun mit Carlos Kameni (Fenerbahce) und Jean-Armel Kana-Biyik (Kayserispor) zum Opfer gefallen sind, können sich die Algerier im Gegensatz zur Konkurrenz aufs Semifinale freuen.
Feghouli und Slimani treffen
Feghouli brachte die algerische Elf mit seinem Treffer in der 20. Minute mit 1:0 gegen die Elfenbeinküste in Führung. Baghdag Bounedjah vergab in der 48. Spielminute einen Elfmeter und damit die Vorentscheidung. Ein Umstand, der sich rächte. Denn Jonathan Kodjia glich in der 62. Minute zum 1:1 aus. So lautete der Spielstand auch nach 90 Minute plus Verlängerung. Das Elfmeterschießen musste für die Entscheidung sorgen. Dort setzte sich Algerien, auch dank des Treffers des eingewechselten Islam Slimani, mit 4:3 durch.
Vorschlussrunde mit vielen aktiven und früheren Süper Lig-Profis
Im Halbfinale wartet nun Nigeria mit John Obi Mikel (Trabzonspor), Abdullahi Shehu (Bursaspor) und den Ex-Süper Lig-Profis Henry Onyekuru, Chidozie Awaziem und Kenneth Omeruo. Das zweite Halbfinale bestreiten Tunesien und Senegal mit Mbaye Diagne (Galatasaray), Lamine Gassama (Göztepe), Abdoulaye Diallo (Genclerbirligi) und den ehemaligen Türkei-Legionären Henri Saivet sowie Badou Ndiyae. (Alle Informationen zum Africa Cup)
Die Halbfinal-Paarungen im Überblick
14. Juli
Senegal – Tunesien (18:00 Uhr MEZ)
Algerien – Nigeria (21:00 Uhr MEZ)
Ein Kommentar
Bitte keine Berichte mehr über Slimanji oder wie der auch heißt. Solche AntiFußballer sollten nicht supportet werden.