Der europäische Fußballverband UEFA teilte mit, dass der Videoassistent (VAR) ab sofort auch in der WM-Qualifikationsphase zum Einsatz kommt und nicht erst ab dem Endturnier 2022. Dies heißt gleichbedeutend, dass die Schiedsrichter ab dem vierten Gruppenspiel in der WM-Quali für besonders kritische Entscheidungen auf die Videoaufnahmen zurückgreifen können. Für die Türkei bedeutet dies konkret, dass der Videoassistent bereits am 1. September im Duell gegen Montenegro eingesetzt wird.
In den vorherigen drei Gruppenspielen gegen die Niederlande (3:0), Norwegen (4:2) und Lettland (3:3) war dies noch nicht der Fall. Die Türkei führt die Gruppe G nach drei Partien mit zwei Siegen und einem Unentschieden mit sieben Punkten an. Das Team von Trainer Senol Günes hofft nach der enttäuschenden Europameisterschaft an diese Erfolge in der WM-Qualifikation anknüpfen zu können und sich für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Katar zu qualifizieren.
GazeteFutbol gibt es jetzt auch als APP – Jetzt runterladen!
Schaut rein 👉 https://www.gazetefutbol.de/shop/