Die Klublizenzierungskommission des türkischen Fußballverbandes (TFF) hat kürzlich die Vereine bekannt gegeben, die UEFA- und nationale Lizenzen für die Saison 2023/24 erhalten haben. In der Erklärung des Verbandes heißt es, dass bei der Sitzung der TFF-Klublizenzierungskommission die von den Bewerbern eingereichten Dossiers im Hinblick auf die sportlichen, Fußball-sozialverantwortlichen, infrastrukturellen, personell-administrativen, rechtlichen und finanziellen Kriterien geprüft wurden, die im Reglement zur Klublizenzierung und finanziellen Nachhaltigkeit sowie im Reglement zur Klublizenzierung der UEFA Frauen Champions League vorgeschrieben sind.
Klubs, die eine UEFA-Lizenz bereits erhalten haben
Als Ergebnis der Prüfungen wurde mitgeteilt, dass 18 Vereine eine UEFA-Lizenz und sieben Vereine eine nationale Lizenz erhalten haben. Es wurde erklärt, dass Adana Demirspor, Arabam.com Konyaspor, Besiktas, Corendon Alanyaspor, Demir Grup Sivasspor, Fenerbahce, Galatasaray, Istanbulspor, Medipol Basaksehir, Kasimpasa und Trabzonspor aus der Spor Toto Süper Lig, Göztepe aus der Spor Toto 1. Lig und ALG Spor, Ankara Metropolitan Municipality Fomget, Besiktas Vodafone, Fenerbahce Petrol Ofisi, Galatasaray Petrol Ofisi und Trabzonspor aus der Turkcell Frauenfußball Süper Lig UEFA-Lizenzen erhalten haben.
Süper Lig-Vereine ohne UEFA-Lizenz
Ankara Keciörengücü, Bodrumspor, Caykur Rizespor, Manisa FK und Yilport Samsunspor aus Spor Toto 1. Lig sowie Anagold 24 Erzincanspor und Weecoins Kirklarelispor aus der TFF 2. Lig erhielten nationale Lizenzen. Den übrigen 55 Vereinen wurde eine Frist von 30 beziehungsweise 60 Tagen eingeräumt, um die fehlenden Kriterien zu erfüllen. Die Vereine, die keine UEFA-Lizenz für die Süper Lig erhalten konnten, sind folgende: Yukatel Kayserispor, VavaCars Fatih Karagümrük, Fraport TAV Antalyaspor, MKE Ankaragücü, Bitexen Giresunspor, HangiKredi Ümraniyespor, Gaziantep FK und Atakas Hatayspor.