Der Schwede Kristoffer Nordfeldt erklärte im Gespräch mit der türkischen Nachrichtenagentur „Anadolu Ajansi“, dass er bei Genclerbirligi und in Ankara glücklich zu sei: „Genclerbirligi ist ein gutes Team und den Spielern geht es in jederlei Hinsicht gut. Ankara ist eine moderne und sehr schöne Stadt. Mit der Ankunft meines Landsmannes Matthias Johannsson bei Genclerbirligi wird alles für uns noch schöner werden“, so Nordfeldt.
Nordfeldt fühlt sich sicher in der Türkei
Der 31-jährige Torhüter befindet sich derzeit mit der Nationalmannschaft seines Landes in seiner Geburtsstadt Stockholm. Dort wird es für den elfmaligen Auswahlspieler mit seinem Team in der Gruppe drei der Liga A zu den UEFA Nations League-Duellen mit Frankreich (5. September) und Portugal (8. September) kommen. Was sein Leben in der Türkei betrifft, lobte der skandinavische Fußballprofi das Land für den Kampf gegen das Coronavirus: „Im Kampf gegen COVID-19 hat die Türkei großangelegte Maßnahmen ergriffen. Ich fühle mich dort sicher. Wenn man auf die Straße geht, werden Masken getragen und bei den Menschen wird regelmäßig Fieber gemessen. Ich bemühe mich, so gut es geht, Türkisch zu lernen. Mein Ziel ist es, der Presse gegenüber Statements auf Türkisch vorbringen zu können. Derzeit verstehe ich vieles schon sehr gut, aber das Sprechen fällt mich noch etwas schwer.“