Galatasaray-Innenverteidiger Sacha Boey enthüllte im Interview mit „Transfermarkt“ wie sein Wechsel zu Galatasaray zustande kam und welche sportliche Karriereplanung dahintersteckt: „Galatasaray kam mit einem guten Projekt zu mir. Ich hatte andere Möglichkeiten, wie Celtic, aber ich habe an das Projekt des Vereins geglaubt. Ich bin nicht zu Galatasaray gewechselt, um für den Rest meiner Karriere zu bleiben. Mein Wunsch war es regelmäßig zu spielen und dann würden sie mich an einen anderen Verein verkaufen. Das könnte dieses Jahr passieren. Es ist wie ein Sprungbrett, um noch größere Ziele zu erreichen.“ Die Unterschiede zwischen der Spielweise in Frankreich und in der Türkei schilderte der 22-Jährige wie folgt: „In Frankreich ist das Training sehr taktisch. In der Türkei ist es viel offener. Es ist wie Tischtennis.“
Boey träumt von Engagement in England
Im Sommer stand der Verbleib des früheren französischen U20-Nationalspielers auf der Kippe. Grund waren, nach einem guten Start, zum einen die Leistungen zum Ende der Vorsaison sowie seine Verletzungsanfälligkeit, erklärte Boey: „Galatasaray war wegen meiner Verletzungen nicht sehr glücklich mit mir. Aber sie wollten mich behalten, weil ich generell erfolgreich gespielt habe. Deshalb bin ich geblieben. Okan Buruks Worte waren sehr deutlich: ‚Wenn du gut bist, wirst du spielen‘, sagte er, und seither spiele ich regelmäßig.“ Bezüglich seiner zukünftigen Laufbahn habe der Franzose klare Vorstellungen: „Ich möchte ein moderner und kompletter Rechtsverteidiger sein, der in den fünf großen europäischen Ligen anerkannt wird. Um der Beste zu sein, muss man mit den Besten spielen. Mein Traum ist die Premier League. Das ist ein Traum für viele Spieler. Ich denke, das ist die richtige Liga für mich. In der Bundesliga greifen die Außenverteidiger an, wie in England.“
3 Kommentare
Geiles Spiel 🙂 Mehr kann man dazu nichts sagen. Dann werden wir uns morgen zurücklehnen und mal sehen was FB so macht.
Am Dienstag geht es für uns schon weiter also müssen wir die Konzentration aufrecht erhalten und weiter unsere Spiele gewinnen.
Och be, was ein Spiel von uns. Gayseri hat nichts geschissen bekommen. Verdiente Führung.
Der 2. Elfer war ja mal swoas von klar. Was soll noch passieren??? Der tritt Torreira einfach ins Gesicht!!!
Beim ersten war Torreira mit dem Arm dran. Aber kurze Distanz. Keine Ahnung, wie da die Regelung ist.
Und das am Ende war ein Witz. nelsson klammert zwar ein wenig, nicht so sehr, dass er fallen muss. Da wollten diese Wi…er einfach was rauskitzeln…
Generell, was ist das für ein Hirs von diesen Pennern… Die geflügelte Konkurrenz bereitet mit dem Arm ein tor vor, nichts. Nicht beschwert oder sonst was. Bei uns reißen die sich den Hintern auf und heulen bei jedem Tor rum… Bu ne hirs be arkadasim…
Absolut dominante Vorstellung von uns heute. Man muss unbedingt Rashica und Icardi fest verpflichten. Sehr unterhaltsames Spiel bisher. Eine passende Antwort auf heulende Kanarienvögel 😉