Ryan Babel erklärte gegenüber der niederländischen Presse, dass seine Leihe von Galatasaray zu Ajax Amsterdam zum Wohle aller Beteiligten gewesen sei. Der Wechsel an seine alte Wirkungsstätte habe vor allem sportliche Ziele als Hintergrund: „Meine Zeit bei Galatasaray verlief weder gut noch schlecht. Ich habe gefühlt, dass ich bei einem Verbleib weniger Chancen auf das Trikot der Nationalmannschaft haben würde und dieses Risiko wollte ich nicht eingehen. Ich bin immer Anhänger von Ajax geblieben. Ich werde hier alles geben, um dem Verein bestmöglich zu helfen“, so der 33-Jährige.
Galatasaray-Verbleib ein Risiko
Seinen Abschied aus der Türkei und den Transfer nach Amsterdam bewertete der 63-malige Nationalspieler der Niederlande wie folgt: „Dieser Transfer ist für alle gut. So kann Galatasaray eine Ablösesumme verwerten. Und auch für Ajax ist dies eine Chance. Ich möchte bei der EURO 2020 dabei sein. Das könnte mein letztes Turnier werden. Wenn ich bei Galatasaray geblieben wäre, hatte ich das Gefühl, diese Chance womöglich zu verlieren. Bei Galatasaray musste ich immer wieder Bälle auf der Position von Frenkie de Jong holen. Und das ist ein Umstand, an den ich nicht gewöhnt bin.“
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Ein Kommentar
Babel ist kein schlechter jedoch hat er einiges an Qualität verloren. Zudem passt er halt auch nicht ins System von Terim wie viele seiner Neuzugänge man verfolgt bei der Personalplanung einfach kein System oder Konzept da wird einfach nach Namen eingekauft und das wars.
Aber Babel hat definitiv recht wenn er sagt das dies für alle Beteiligten das Beste ist.
Ich denke bei Ajax wird sich seine Leistung schlagartig verbessern da er einfach in das System passt.