Der frühere Süper Lig-Profi Robinho wurde vor kurzem in Italien zu neun Jahren Haft wegen Beteiligung an einer Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau in einem Mailänder Nachtclub im Jahr 2013 verurteilt. Damals war der heute 38-Jährige für den AC Mailand aktiv. Das Urteil erfolgte bereits im November 2017. Die späteren Instanzen (zuletzt der Oberste Gerichtshof) bestätigten das Gerichtsurteil und wiesen die Berufungen von Robinhos Anwälten ab. Aktuell befindet sich der 100-fache Auswahlspieler der „Selecao“ in seiner Heimat Brasilien. Wie nun bekannt wurde, bereitet die Mailänder Staatsanwaltschaft einen Auslieferungsantrag vor und fordert zugleich einen internationalen Haftbefehl für den ehemaligen Weltklassespieler. Entsprechende Anträge seien beim Justizministerium bereits auf den Weg gebracht worden. Da die Verfassung Brasiliens Auslieferungen ihrer Staatsbürger verbietet, wird nicht damit gerechnet, dass Robinho den italienischen Behörden überstellt wird. Sollte Robinho jedoch sein Heimatland verlassen und in einen EU-Mitgliedstaat einreisen, droht dem Ex-Spieler von Demir Grup Sivasspor und Medipol Basaksehir eine Verhaftung.
Vergewaltigungsvorwurf: Ex-Süper Lig-Profi Robinho zu neun Jahren Haft verurteilt
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