Vor dem alles entscheidenden WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und Montenegro äußerte sich Miodrag Radulovic, der Trainer der Montenegriner, zur Begegnung und verriet, dass er sich eine WM-Teilnahme der Niederländer wünsche: „Ich bin sicher, dass die Niederlande die Gruppe als Erster abschließt. Ich möchte, dass sie Gruppensieger werden. Sie sind das beste Team und verdienen es bei der WM dabei zu sein. Ich kann mir eine Weltmeisterschaft ohne die Niederlande nicht vorstellen. Gegen die Türkei werden wir denselben Einsatz wie gegen die Niederlande zeigen. Wir wissen, wie wichtig dieses Spiel für die Türkei ist. Es könnte sogar sein, dass der türkische Staatspräsident für diese Begegnung anreist. Sollt er kommen, begrüßen wir ihn mit „Hos geldin“. Aber wir werden alles geben und kämpfen. Wir gehen aufs Feld, um zu gewinnen“, so der 54-Jährige. Falls Sie auf der Suche nach den beliebtesten digitalen Buchmachern sind, um die Quoten für die letzten WM-Qualifikationsspiele zu sehen: Besuchen Sie meinecasinoerfahrung.com und sichern Sie sich lukrative Wetteinsätze und Gewinne.
Montenegro will unter allen Umständen punkten und bereitet Taktiken vor
Auf den türkischen Gegner sei man dabei besonders gut eingestellt, betonte der Übungsleiter: „Wir kennen die Stärken und Schwächen unseres Gegners aus dem Spiel in Istanbul. Wir respektieren die Türkei, allerdings haben wir auch den allergrößten Respekt vor uns selbst. Ich erwarte ein sehr gutes Spiel. Unsere jungen Spieler wollen zeigen, dass unsere Zukunft rosig aussieht. Wir werden spielen, um unsere Fans glücklich zu machen. Die Türkei hat ihren Trainer gewechselt und spielt mit einem neuen System. Wir müssen sehr vorsichtig agieren, denn es ist eine starke Mannschaft, auf die wir treffen. Ich bin sicher, dass die Türkei sehr offensiv spielen wird. Hoffentlich spielen sie offensiv, das kommt uns sehr zugute. Gegen Norwegen haben wir mit einer Dreierkette gespielt. Gegen die Niederlande haben wir dem Kontrahenten den Ball überlassen und sie haben die Innenverteidiger nach vorne gezogen. Das kam uns gelegen. Auch für die Türkei bereite ich einiges vor.“
Vesovic lobt Kampfgeist des Teams
Auch der zuvor gesperrte Abwehrspieler Marko Vesovic unterstrich während der Pressekonferenz, dass man gegen die Türkei unbedingt punkten wolle: „Ich bin froh, dass ich gegen de Türkei spielen kann. Das Niederlande-Spiel hat in der Gruppe keinen großen Erfolg gebracht. Aber es hat nochmals gezeigt, wie sehr wir an unser Team glauben. Unsere Comebacks nach den 0:2-Rückständen machen Hoffnung für die Zukunft. Das war nicht leicht, aber wir haben es geschafft. Wir sind dennoch sehr enttäuscht. Obwohl wir eine sehr starke Gruppe erwischt haben, hätten wir weiterkommen können. Unser aktueller Platz stimmt uns entsprechend unglücklich. Es gab überraschende Ergebnisse in dieser Gruppe. Wären wir etwas vorsichtiger gewesen, hätten wir um die ersten beiden Plätze mitspielen können. Gegen die Türkei werden wir entspannter spielen. Wir werden alles geben.“
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