Der nächste Rückschlag für Borussia Dortmund mit seinem türkischen Trainer Nuri Sahin. Zum Auftakt der Rückrunde am 18. Spieltag der Bundesliga setzte es für den „BVB“ eine 0:2-Auswärtspleite bei Eintracht Frankfurt. Für die Schwarz-Gelben war es unter der Leitung von Sahin bereits die dritte Niederlage in Folge. Die Dortmunder versinken aktuell im Mittelmaß der Liga, weit ab von den anvisierten UEFA Champions League-Plätzen. Die Kritik an Sahin nimmt immer weiter zu. Viele Experten fragen daher, wie lange sich der 36-Jährige noch auf dem Dortmunder Trainerstuhl halten kann und erachten das Projekt „Sahin-BVB“ als gescheitert, auch wenn sich zuletzt noch Sportdirektor Sebastian Kehl und der Geschäftsführer Sport, Lars Rücken, noch vor Sahin gestellt hatten. Gegenüber „DAZN“ kündigte Sahin Kaderverstärkungen an, aber, ob er diese noch miterlebt, ist zurzeit ungewiss. Kürzlich verkaufte Dortmund Donyell Malen für 25 Millionen Euro an den englischen Klub Aston Villa.