Für die türkischen Fußballklubs gibt es während der Coronavirus-Gefahr aktuell wenig zu tun. So auch für Fenerbahces Max Kruse, der sich wie das gesamte Team der Gelb-Marineblauen während der trainingsfreien Zeit mit individuellen Trainingsplänen fit hält. Gegenüber „RTL“-Reporterin Laura Wontorra sprach Kruse nun über die momentane Situation in der Türkei. „Wir haben die strikte Anordnung vom Verein, uns aus Istanbul für die nächsten Tage nicht rauszubewegen“, so Kruse.
„Müssen zehn Tage zu Hause bleiben“
Der 32-Jährige weiter: „Ich könnte theoretisch in Deutschland einreisen, aber die Türkei hat ein Einreisestopp für alle europäischen Länder eingeführt. Deswegen bleibe ich erst einmal hier und versuche das Beste aus der Situation zu machen.“ Kruse über die Lage in Istanbul: „Das Leben ist runtergefahren. Es ist schwierig, das alles einzuordnen, da es ja für uns alle Neuland ist. Erst Freitag wurden wir alle in Quarantäne geschickt und müssen jetzt zehn Tage zu Hause bleiben.“
3 Kommentare
Scheinbar hat sich auch Kruse mit dem Virus infiziert.
Ein mittelmäßiger Spieler, der nichts in seiner Karriere gewonnen hat. Herzlichen Glückwunsch Fenerbahce.
Ach so ein B….shit…..
Der beste Spieler von Fenerbahce mit Abstand. Hätte ich gerne bei Gala gesehen, anstatt Belhanda.