Ex-Galatasaray-Profi Lukas Podolski war zu Besuch in Istanbul und versäumte es nicht, einen Abstecher zum Nef-Stadion und Museum seines früheren Klubs zu machen. Dort angekommen, unterhielt sich der 36-Jährige auch mit dem Vereinssender „GSTV“ und erklärte, dass er es vermisst habe, in der Türkei zu sein: „Ich fühle mich großartig. Ich habe es vermisst, hier zu sein, denn ich habe besondere Erinnerungen an dieses Stadion und die Fans. Jeder weiß, dass ich Istanbul und die Türkei sehr liebe. Mein Verein ist Galatasaray und ich bin ein waschechter Löwe. Ich bin froh, zurückgekommen zu sein, aber wenn die neue Saison beginnt, möchte ich hier ein Spiel live miterleben. Ich will die Atmosphäre hier spüren. Die vergangene Saison lief unter den Ansprüchen und Erwartungen des Klubs. Manchmal landet man im Sport nicht da, wo man hingehört. In der nächsten Saison wird es besser laufen. Aber wie gesagt, im Fußball gibt es stets Aufs und Abs. Galatasaray hat eine große Geschichte, eine besondere Kultur, Stärke und unzählige Anhänger und wird nächstes Jahr viel besser sein“, so der 130-malige deutsche Nationalspieler, der derzeit in Polen für Gornik Zabrze kickt. Podolski spielte zwischen 2015 – 2017 bei Galatasaray. Für die Gelb-Roten bestritt der Weltmeister von 2014 insgesamt 75 Partien und konnte in dieser Zeitspanne 34 Tore und 18 Assists verzeichnen. Außerdem war der in Gliwice geborene Offensivspieler in der Süper Lig für 1,5 Jahre für Fraport TAV Antalyaspor aktiv.
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