Galatasaray-Profi Nicolo Zaniolo wird derzeit nahezu täglich mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Vor allem eine Rückkehr nach Italien sei eine ernsthafte Option (GazeteFutbol berichtete). Jetzt äußerte sich der 23-jährige Mittelfeldspieler selbst zu den Wechselgerüchten und erklärte, dass er sei glücklich sei, in der Türkei für Galatasaray zu spielen, obwohl er diesen Sommer offenbar regen Kontakt zu Juventus Turin und dem AC Florenz unterhält. Im Gespräch mit „Calciomercato“ betonte der italienische Nationalspieler, dass er zufrieden sei, wo er derzeit ist: „Ich bin glücklich in der Türkei, mal sehen, was auf dem Markt passiert. Man kann nie etwas Verbindliches sagen. Wir werden sehen, was passiert.“
Dank an Mancini
Außerdem sprach Zaniolo auch über sein Comeback im italienischen Nationalteam: „Wie ich vor dem Spiel gegen Spanien gesagt habe, habe ich (Roberto) Mancini alles zu verdanken, er hat mich angerufen, noch bevor ich ein wichtiges Fußballspiel bestritten habe. Ich habe ihm wirklich für alles zu danken, vor allem für das Vertrauen, das er mir immer schenkt. Dann kann man, wie ich schon sagte, im Fußball nie wissen, was passiert, aber ich würde mich freuen, wenn er mich eines Tages bei einem Verein trainieren würde.“