Laut der Tageszeitung „Sözcü“ verfolge der Fenerbahce-Vorstand einen Plan für Michy Batshuayi, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft. Man wolle noch vor den Präsidentschaftswahlen handeln, um einen ablösefreien Abgang des 56-maligen belgischen Nationalspielers (27 Länderspieltore) zu vermeiden. Angeblich wurde aus diesem Grund bereits der Manager von Batshuayi für Verhandlungen nach Istanbul eingeladen. Dem Vernehmen nach möchte der Klub aus Kadiköy einen neuen Vertrag mit Batshuayi unterzeichnen. Sollte es zu keiner Einigung mit dem 30-Jährigen kommen, hat die Vereinsführung bereits einen Plan parat, um zu verhindern, dass der Fußballer ablösefrei geht.
Fenerbahce will Batshuayi unter allen Umständen binden
Es heißt, dass Klubchef Ali Koc die Angelegenheit des Belgiers abschließen möchte, ohne auf die Wahlversammlung zu warten. In der Meldung wurde betont, dass in dieser Woche ein Treffen mit dem erfolgreichen Stürmer stattfinden wird, und es wurde angedeutet, dass die Vereinsführung den Spieler daran hindern wird, ablösefrei zu gehen, indem sie die Optionsklausel aktiviert, selbst wenn Batshuayi wechseln wolle. Batshuayi soll angeblich Angebote aus England erhalten haben, bevorzuge aber zurzeit offenbar einen Verbleib bei Fenerbahce beziehungsweise räume seinem aktuellen Verein zumindest die Priorität ein. Batshuayi hat in dieser Saison 42 Spiele absolviert und in insgesamt 1.782 Minuten Spielzeit 24 Treffer erzielt und drei Assists verbucht. Im Schnitt trifft der frühere Dortmunder damit alle 75 Minuten. Eine extrem starke Quote.