Nach der Entscheidung des türkischen Verbandes TFF kein Wiederholungsspiel wegen eines vermeintlich klaren Regelverstoßes im Süper Lig-Spiel gegen Göztepe anzusetzen (GazeteFutbol berichtete), gehen der Besiktas-Vorstand und die gesamte BJK-Gemeinde auf die Barrikaden. Der 15-malige türkische Meister sprach von einem Beschluss, der „den türkischen Fußball nur noch weiter verschmutze, dem Markenwert großen Schaden zufüge und einem dunklen Abgrund entgegenzerre.“
Besiktas stellt Forderung an TFF
Die nicht nachzuvollziehende Entscheidung diene lediglich dazu, die eigenen Fehler zu überdecken und die Schiedsrichter ungerechtfertigterweise zu schützen. Dies sei ein Freifahrtschein und ein klares Zeichen an die übrigen Referees „das Spiel nicht nach den Regeln“ zu leiten. Die Schwarzen-Weißen forderten den TFF dazu auf, die Empfehlung vom International Football Association Board (IFAB), dem internationalen Gremium, das Änderungen der Fußballregeln berät und beschließt, zu veröffentlichen. Mit dem IFAB-Bericht soll zudem der MHK-Report mit der Öffentlichkeit geteilt werden. Es bleibt abzuwarten, ob und wie der TFF auf diese Forderung und die massive Kritik reagiert.
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