Sacha Boey wechselte vor wenigen Tagen für eine Trendyol Süper Lig-Rekordsumme von 30 Millionen Euro von Galatasaray zum deutschen Rekordmeister FC Bayern München (GazeteFutbol berichtete). Im gestrigen Bundesliga-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach (3:1) wurde der 23-jährige Franzose eingewechselt und feierte sein Debüt für den Verein von der Isar. In einem Interview mit „Telefoot“ blickte der Rechtsverteidiger auf seine Zeit in der Türkei zurück und sagte hierzu Folgendes: „Meine Zeit bei Galatasaray war lehrreich. Sie war mental anstrengend. Galatasaray ein Verein, bei dem extrem viel Druck herrscht, man muss seine Qualität sofort unter Beweis stellen. Ich denke, wenn man in der Türkei gespielt hat, kann man überall spielen. Das wird mir für den Rest meiner Karriere sehr helfen.“
Transfer zum FC Bayern und Traum von der EURO 2024 mit Frankreich
Seinen Wechsel zum FC Bayern beschrieb Boey indes folgendermaßen: „Bayern München ist einer der größten Vereine der Welt. Er repräsentiert eine sehr große Organisation, eine Maschine, die Meisterschaften gewinnt“. Französische Spieler wie Kingsley Coman und Dayot Upamecano spielen hier und machen einen sehr guten Eindruck. Ich werde versuchen, das Gleiche zu tun. Sie haben mich sehr gut aufgenommen und mir gesagt, ich solle mich nicht unter Druck setzen und einfach so spielen, wie ich es kann. Ich bin ein sehr aggressiver Spieler, der weiß, wie man verteidigt und angreift. Ich bin es gewohnt, immer 200 Prozent zu geben und gebe meine ganze Energie auf dem Spielfeld. Die französische Nationalmannschaft ist eine Traummannschaft. Es ist eine tolle Sache, in einem internationalen Turnier zu spielen, vor allem für das eigene Land. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um dorthin zu kommen.“
Perfekt: Sacha Boey wechselt für Rekordsumme von Galatasaray zum FC Bayern