Bitexen Antalyaspor-Trainer Nuri sahin erläuterte bei einem besonderen Meeting, in dem es um die Zukunft des Mittelmeer-Klubs ging, den Verlauf seiner Fußballkarriere und die Geschichte, wie er zu Antalyaspor gekommen ist, und erklärte, dass man intern sehr gute Dinge umsetzt und dass der Vorstand und Trainerstab sehr harmonisch zusammenarbeiten. Auf die Frage nach den Zielen, der Infrastruktur und dem Budget antwortete Sahin: „Unser größtes Ziel ist die Europapokal-Teilnahme“. Beim Treffen der Sali Gruppe, die sich aus führenden Geschäftsleuten und Meinungsführern von Antalya zusammensetzt, hat in dieser Woche die Vertreter von Antalyaspor als Gast empfangen. Bei dem Treffen wurden die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft von Antalyaspor erörtert. Antalyaspor-Präsident Sabri Gülel und der erfolgreiche Chefcoach der „Skorpione“, Nuri Sahin, nahmen als Redner an dem Treffen teil. Alte und neue Vorstandsmitglieder, die die Mannschaft seit der Gründung des Vereins unterstützen, Fanleader, die seit Jahren die Tribüne beschallen, Pressevertreter und viele Mitglieder nahmen an der Versammlung teil.
Alles für Antalyaspor
Klubchef Gülel erklärte, Antalya sei eine ganz besondere Stadt und Antalyaspor sei noch viel besonderer: „Antalya ist keine anatolische Stadt, sondern eine Weltstadt. Wir sind kein anatolischer Verein, wir sind ein Weltverein.“ Präsident Gülel sagte des Weiteren, dass er nach seinem Amtsantritt alles Schritt für Schritt geplant habe und dass er einen Transferausschuss von 16 Personen in seinem Verein habe und dass einen Verein ohne Schulden hervorbringen wolle. Gülel erklärte, dass der sportliche Aufstieg mit den Spielen gegen Yilport Samsunspor und Istanbulspor begonnen habe: „Als Antalyaspor tun wir gute Dinge und werden sie auch weiterhin tun. Wir sind überdies stolz auf unseren Trainer. Wir haben das Heute genommen, wir werden das Morgen den kommenden Vorständen anvertrauen. Lasst uns Antalyaspor schützen, lasst uns unsere Unterstützung nicht verweigern.“