Mit dem siebten Titelgewinn in der Süper Lig, erstmals wieder seit der Saison 1983/84, hat Trabzonspor eine außergewöhnliche Meisterfeier auf die Beine gestellt. Für die meisten Spieler im Kader der Bordeauxrot-Blauen war es bis hierhin sogar die erste Meisterschaft in ihrer bisherigen Profikarriere. So durften sich mit Abdülkadir Ömür, Ahmetcan Kaplan, Arda Akbulut, Batuhan Kör, Berat Özdemir, Bruno Peres, Erce Kardesler, Emrehan Gedikli, Enis Destan, Fode Koita, Hüseyin Türkmen, Jean Kouassi, Kerem Sen, Manolis Siopis, Marek Hamsik, Muhammet Taha Tepe, Murat Cem Akpinar, Salih Kavrazli, Serkan Asan, Taha Altikardes, Tymoteusz Puchacz, Ugurcan Çakir, Yunus Malli und Yusuf Erdogan gleich 24 Spieler erstmals zum Meister küren.
Zehn Spieler im Kader wurden schon Meister
Meister in der türkischen Süper Lig wurden hingegen nur Ismail Köybasi und Dorukhan Toköz mit Besiktas sowie Edin Visca mit Medipol Basaksehir. Sieben weitere Spieler durften neben Visca in Bosnien hingegen außerhalb der Türkei Meistertitel feiern: Stefano Denswil (dreimal Belgien, zweimal Niederlande), Andreas Cornelius (dreimal Dänemark), Anthony Nwakaeme (dreimal Israel), Anders Trondsen (zweimal Norwegen), Djaniny Semedo (zweimal Mexiko), Anastasios Bakasetas (einmal Griechenland) und Vitor Hugo (einmal Brasilien).