Nachdem der deutsche Drittligist Türkgücü München den Spielbetrieb aufgrund der Insolvenz des Vereins einstellen musste, teilte der Klub seinen Anhängern mit, dass die sportliche Zukunft des bayrischen Fußballvereins gesichert sei und man sich neu ausrichtet. Zunächst erklärte Türkgücü, dass Ex-Klubchef Taskin Akkay erneut zum Vorstandsvorsitzenden gewählt wurde und damit die Nachfolge von Mäzen Hasan Kivran antritt. Der Investor hatte angekündigt, sich zurückzuziehen. Gemeinsam mit Mehmet Tegmen, Serdar Yilmaz und Baris Ersungur bildet Akkay damit den neuen Vorstand von Türkgücü München. Überdies präsentierte der Verein mit Alper Kayabunar einen neuen Chefcoach. Der 36-Jährige war viele Jahre als Co-Trainer im Klub tätig. Die aber wohl wichtigste Entwicklung war der Zulassungsbescheid vom bayrischen Fußballverband (BFV). Somit ist der Start von Türkgücü München in der Regionalliga Bayern in der kommenden Saison perfekt. Die Verein hofft, wirtschaftlich und auch sportlich schnell wieder in die Spur zu finden.
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