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Home»Türkei & Legionäre»Türkei-Coach Senol Günes: „14 Ausländer? Das ist viel zu viel!“
Türkei & Legionäre 14. Februar 2020

Türkei-Coach Senol Günes: „14 Ausländer? Das ist viel zu viel!“

Von Mikail Uzun06 Minuten Lesezeit
Senol Günes Türkei
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Gegenüber dem türkischen Nachrichtendienst „Haber Global“ gab Nationalcoach Senol Günes das Ziel für die Europameisterschaft 2020 bekannt. Bezüglich des EM-Aufgebots räumt Günes dem einen oder anderen Spieler noch Chancen ein. Außerdem erklärte der 67-Jährige die aktuellen Streitigkeiten zwischen den großen Klubs der Süper Lig für kontraproduktiv. Der WM-Dritte von 2002 kritisiert ferner die aktuelle Ausländerregelung.

Senol Günes: „Primäres Ziel ist das Überstehen der Gruppenphase“

Bei der EM 2020 möchte der erfahrene Übungsleiter zunächst einmal die Gruppenphase überstehen und sieht das Turnier als gute Gelegenheit für sein junges Team, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. „Alle Planungen sind abgeschlossen. Wir haben die Gegner gut analysiert und wollen die Gruppenphase bei diesem Wettbewerb überstehen. Die Partie gegen Italien hat einen anderen Stellenwert. Es geht im Eröffnungsspiel gegen ein Weltklasse-Team, das zudem noch Gastgeber ist. Ich erwarte sowohl für unser Image als auch aus sportlicher Sicht eine schöne Begegnung, in der beide Teams gewinnen können. Das zweite Gruppenspiel gegen Wales wird ein entscheidendes sein. Sie haben starke Spieler und sind kein schlechtes Team. Die Schweiz ist in der Offensive sehr gut bestückt. Durch dieses Turnier wird unsere Mannschaft wertvolle Erfahrungen sammeln.“

„Mert Hakan Yandas und Emre Akbaba stehen unter Beobachtung“

Der 67-Jährige gab zudem Auskunft über die Kaderplanung für die EM 2020 und ist mit der Qualität der Spieler zufrieden. „In der Innenverteidigung stehen uns Legionäre wie Ozan Kabak, Caglar Söyüncü, Merih Demiral, Mert Cetin und Süper Lig-Spieler wie Serdar Aziz und Hüseyin Türkmen zur Verfügung. Auf der linken Außenverteidigerposition haben wir ein quantitatives Problem. Die Situation von Hasan Ali Kaldirim ist ungewiss. Wer außer Umut Meras in Frage kommen könnte, ist derzeit unklar. Im Angriff haben wir mit Burak Yilmaz und Cenk Tosun erfahrene und gleichzeitig talentierte Spieler. Enes Ünal und Ahmed Kutucu ergänzen diese beiden. Wir haben eine gute Auswahl an qualitativ hochwertigen Spielern, die wir noch aufstocken können. Emre Akbaba und Mert Hakan Yandas haben wir im Blickfeld. Akbaba möchte ich in den Freundschaftsspielen testen.“

„Ich habe Oguzhan Özyakup zum Wechsel geraten“

Günes sieht in Oguzhan Özyakup einen besonderen Spieler und ist der Meinung, dass der Wechsel in die Niederlande der richtige Schritt für seinen ehemaligen Schützling war. „Ich hatte ihm zum Wechsel geraten. Bereits zu der Zeit, als ich Trainer von Besiktas war, hatte Slaven Bilic Interesse an ihm. Özyakup ist ein besonderer Spieler, von dem ich immer erwartet habe, dass er mich überzeugt, damit ich ihn aufstellen kann. Den Transfer im Winter zu Feyenoord Rotterdam habe ich ihm empfohlen.“

„Der Streit zwischen den Klubs schadet uns nur“

Die Aussagen und Pressemitteilungen der Süper Lig-Klubs sind dem WM-Dritten von 2002 nicht entgangen. „Fenerbahce, Trabzonspor, Besiktas oder Galtasaray können nur so gut sein, wir ihre Erzrivalen es sind. Leider handeln wir manchmal zu egoistisch. Das ist unnötig. Selbstverständlich passieren Dinge, die nicht richtig sind, doch diese sollte man ohne großes Theater klären können. Die Streitigkeiten sind kontraproduktiv. Vielmehr sind wir auf den Konkurrenzkampf zwischen den Klubs angewiesen. Die Fehler der Schiedsrichter sehen auch kleine Kinder, doch diese sollte man in einem freundlichen Umgang ansprechen können.“

„Sechs bis sieben ausländische Spieler wären genug“

Mit der aktuellen Ausländerregelung in der Süper Lig kann sich Günes ebenfalls nicht anfreunden. „Eine Anzahl zu bestimmen stellt keine Lösung dar. Wozu 14 Ausländer ? Das ist meiner Meinung nach zu viel. Dann sollten gar keine Vorgaben gemacht werden, es sollten keine türkischen Spieler spielen und auch keine Nachwuchsarbeit ausgeübt werden. Wenn der türkische Fußball sich weiterentwickeln soll, dann muss man sich die Vereinsstrukturen der Süper Lig-Klubs anschauen. Die Hauptursache der hohen Schulden liegt an den ausländischen Spielern. Dasselbe gilt für die Punktabzüge. Aufgrund der verschärften Vorgaben wurden mehr Spieler ins Ausland verkauft. Die Zahl der Spieler, die wir selbst ausbilden und ins Ausland verkaufen, muss steigen. Im Gegenzug müssen aus dem Ausland weniger, aber qualitativ hochwertige Fußballer geholt werden, die im Anschluss ebenfalls verkauft werden müssen. Aktuell kommen die transferierten ausländischen Spieler kaum zum Einsatz, da sie ohne große Recherche auf Empfehlung von Spielerberatern gekauft werden. Sollte sich das nicht ändern, werden nicht viele türkische Spieler spielen. Wenn ich Klubpräsident wäre, würde ich aufgrund der kurzfristigen Denkweise ebenfalls ausländische Spieler gegenüber den türkischen bevorzugen. Ein Adem Büyük wird beispielsweise nur dann für einen Radamel Falcao zum Einsatz kommen, wenn Falcao schlechte Leistungen zeigt und Adem sich behauptet. Und fafür muss man sechs bis zwölf Monate warten.“


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Günes weiter: „Vor fünf bis zehn Jahren hatten die Vereine weniger Schulden. Trotz der steigenden Ausgaben ist kein sportlicher Erfolg zu verzeichnen. Zwar sehe ich in der Festlegung einer bestimmten Anzahl keinen Sinn, doch wenn schon danach gefragt wird, würde ich eine Reduzierung auf zunächst zehn Spieler vorschlagen. Anschließend würde ich die Zahl stufenweise bis auf sechs ausländische Spieler senken. Ich habe nichts gegen ausländische Fußballer, doch ich würde gut recherchieren, bevor ich einen verpflichte. Die meisten Transfers werden am letzten Tag des Transferfensters getätigt. Nach drei Monaten werden die Verträge der Spieler wieder aufgelöst. Trabzonspor hat viele junge Spieler eingesetzt. Sie denken über den Verkauf von Abdülkadir Ömür nach, aber sie haben gleichzeitig viele ausländische Spieler gekauft. Galatasaray hat überwiegend Ausländer eingesetzt, aber der erwartete Erfolg trat dennoch nicht ein. Heutzutage sind meiner Meinung nach sechs bis sieben gute Spieler aus dem Ausland ausreichend.“

„Ich bin Trabzonspor-Fan, aber habe bei Besiktas gearbeitet“

Die Kritik an Ankaragücü-Trainer Mustafa Resit Akcay aufgrund seiner jüngsten Aussagen über den Meisterschaftskampf kann Günes nicht nachvollziehen. „Akcay stammt aus Trabzon. Wenn er gegen Trabzonspor spielt, würde er am meisten für den Sieg kämpfen. Jedoch wird in unserem Land vieles falsch verstanden. Das ist ein kulturelles Problem. Ich bin in Trabzon geboren und Fan von Trabzonspor. Als ich bei Besiktas gearbeitet habe, war Besiktas für mich der größte Klub. Dasselbe galt für mich als Trainer von Bursaspor. Jetzt bin ich bei der Nationalmannschaft. Jeder spricht nur von den Hilfen, die die anderen Vereine durch politische Kontakte erhalten. Doch die Politiker unterstützen jeden Verein wo sie nur können. Wenn der Staat möchte, dass eine Mannschaft hervorsticht, würde das auch geschehen. Was ist am Besuch von Staatschef Recep Tayyip Erdogan bei Fenerbahce schlimm? Wir verschwenden zu viel Zeit mit unnötigen Diskussionen.“


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