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Home»Türkei & Legionäre»21 Gründe, warum man bei der EURO 2020 an „Unsere Jungs“ glauben sollte!
Türkei & Legionäre 10. Juni 2021

21 Gründe, warum man bei der EURO 2020 an „Unsere Jungs“ glauben sollte!

Von M. Cihad Kökten58 Minuten Lesezeit
EM 2020 EURO 2020 Europameisterschaft Milli Takim Türkei Türkische Nationalmannschaft
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Foto: IHA

„Unsere Jungs“ haben es nach langer Zeit wieder einmal geschafft, die Sympathien aller türkischen Fans für sich zu gewinnen. Nach der Problem-EM 2016 und dem damit verbundenen Vorrunden-Aus ist die Euphorie von Edirne bis Kars so groß wie noch nie. Die Erwartungshaltung ist wohl noch größer als bei der WM 2002 und der EURO 2008. Mit dem Slogan „Weil Wir die Türkei sind“ zählt GazeteFutbol-Redakteur Cihad Kökten im Kalenderjahr 2021, 21 Gründe, warum man wirklich an „Unsere Jungs“ glauben sollte.

1. Der Glaube

Der Glaube ist groß und das ist im Grunde auch einer der wichtigsten Grundsteine der Türken. Die Fans glauben an das Team und die Spieler wissen, dass sie immer auf die Anhänger zählen können.

2. Die Entschlossenheit

Die Türken sind für ihre nie enden wollende Entschlossenheit bekannt. Wo jeder schon an dem Punkt angekommen ist, dass es nun vorbei ist und keinen Ausweg mehr gibt, gelingt es den Türken immer wieder mit ihrer Entschlossenheit die Hürden Schritt für Schritt zu meistern. Erinnert Euch nur an die WM 2002, die EURO 2008, die Spiele gegen Schweden, Finnland, Griechenland, Schweiz, Tschechien oder aber auch an die Partien gegen Kroatien, Island und Frankreich. „Es ist erst vorbei, wenn wir es sagen“, und das wissen die Gegner nur allzu gut.

3. Der Ehrgeiz 

Es gibt keine Kraft, die vor dem Ehrgeiz der Türken standhaft bleiben kann. Wenn man die einstigen Erfolge näher betrachtet, dann fällt auf, dass der Ehrgeiz einer der wichtigsten Eckpfeiler war.

4. „The Turkish Wall“

Ja, sogar die defensive Stärke, die sich in den letzten beiden Jahren in den Vordergrund gespielt hat und die auf der ganzen Welt als „The Turkish Wall“ bezeichnet wird, ist auf den Ehrgeiz zurückzuführen. An Merih Demiral und Caglar Söyüncü haben sich bereits sehr große Namen wie Kylian Mbappe, Antoine Griezmann, Olivier Giroud, Memphis Depay, Erling Braut Haaland und Alexander Sörloth die Zähne ausgebissen. Dieser Ehrgeiz verbunden mit „The Turkish Wall“ wird noch einige Erfolge bringen.

5. Das Trikot

Nach einer langen Zeit gibt es auch wieder ein Trikot, das jedem Türken gefällt. Schnee von gestern sind die Trikots, über die ständig nur diskutiert wurde. Das legendäre weiße Trikot mit dem roten Brustring und darin der Halbmond mit Stern ist zurück. Man erinnert sich gerne an die Tage, als man mit diesem Trikot Geschichte schrieb. Nun ist eine ganze Nation wieder bereit, Historisches zu erreichen.

6. Der König

Die Türkei hat einen König. Obwohl Burak Yilmaz schon 35 Jahre alt ist, spielt er wie ein 18-Jähriger auf. Der Goalgetter hat in Frankreich Paris Saint Germain vom Thron gestoßen und OSC Lille zum Titelgewinn geführt. In Abwesenheit von Cenk Tosun baut die ganze Türkei auf ihn. Er ist wohl DER Hoffnungsträger.

7. Die Turniermannschaft

Erst zum siebten Mal konnte sich die türkische Auswahl nach 1954 und 2002 (WM) und 1996, 2000, 2008 und 2016 (EM) für die Endrunde eines Turniers qualifizieren. Ja, es stimmt, die Türkei ist nicht oft Teil eines solch großes Fußballfestes. Aber wenn sie dabei waren, haben sie meistens für große Unterhaltung gesorgt.

8. Die Kommunikation

Vielleicht ist die Kommunikation so gut wie noch nie in der Nationalmannschaft. In den letzten Jahren konnten die Türken nicht die gleiche Sprache sprechen, wenn es um die Auswahl des Landes ging. Allerdings haben „Unsere Jungs“ es geschafft, dass man auf einen gemeinsamen Nenner kommt.

9. Der Chefcoach

Die Türkei hat Senol Günes. Egal bei welcher Mannschaft er an der Seitenlinie stand. Es gelang dem 69-jährigen Übungsleiter immer, seinen Zauberstab einzusetzen. Auch in der Nationalmannschaft hat er einen unglaublichen Zusammenhalt geschaffen. Es gibt viele Gründe, warum man Günes Vertrauen und ihm Glauben schenken sollte.

10. Die „Goldene Generation“

Die Türkei verfügt aktuell wohl über DIE „Goldene Generation“. Sowohl die Torhüter, die Abwehrspieler als auch die Mittelfeldspieler sind alle bei großen Klubs zuhause. Auch in der Breite war man noch nie so gut aufgestellt wie zur EURO 2020. Und vielleicht ist der wichtigste Punkt, dass sich nur sehr wenige Anhänger bei den Länderspielen über die Startelf aufregen. Zum ersten Mal in der Fußball-Geschichte der Türkei schickt man den jüngsten Kader in solch ein großes Turnier. Zudem ist es auch das jüngste Team der EM-Endrunde. Die Energie dieser jungen Truppe ist anders als bei den vorherigen Teams und einzigartig. Diese Generation lässt die Türken hoffen.


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11. Die Startelf-Stabilität

Nach vielen Jahren hat man es auch in der Nationalmannschaft hinbekommen eine gewisse Stabilität reinzubringen. Mit Mircea Lucescu angefangen, kann man aber spätestens seit der Ära Günes die erste Elf ohne Probleme aufzählen. Allein, dass die Spieler immer öfter miteinander spielen, hat sich positiv auf das Spiel ausgewirkt.

12. Aserbaidschan

Bruderstaat Aserbaidschan wird insbesondere in der Gruppenphase eine wichtige Rolle spielen. Die Partien gegen Wales und die Schweiz werden in der Hauptstadt Baku ausgetragen. Und die aserbaidschanischen Bürger und das Staatsoberhaupt haben bereits angekündigt, dass es für die Türkei zwei Heimspiele sein werden. Der 12. Mann ist also mit an Bord.

13. Die Torhüter

Die Türkei hatte mit Rüstü Recber, Volkan Demirel, Engin Ipekoglu, Turgay Seren und auch Coach Senol Günes höchstpersönlich einige wichtige Torhüter in ihrer Geschichte. Doch nie strahlte das türkische Tor so viel Selbstbewusstsein aus wie jetzt. Mit Ugurcan Cakir, Altay Bayindir und Mert Günok gibt es gleich drei Goalies, die nur so vor Abgebrühtheit strotzen. Günok hatte die Nationalmannschaft mit nur drei Gegentreffern durch die Qualifikationsphase durchgebracht. Während Cakir und Bayindir bei Trabzonspor und Fenerbahce mit mehreren Man of the Match-Auszeichnungen in der abgelaufenen Saison ihr ganzes Können unter Beweis stellen konnten.

14. Die Flexibilität

Wahrscheinlich war die Nationalmannschaft noch nie so flexibel besetzt wie aktuell. 14 der 26 Auswahlspieler sind auf mehr als zwei Positionen einsetzbar. Die Spieler sind also in der Lage andere Spielsysteme und verschiedene Spielphilosophien umzusetzen. Ja, sogar die Torhüter Ugurcan Cakir und Altay Bayindir sind in der Lage als Stürmer zu spielen, da sie in der Jugend noch lange als Angreifer unterwegs waren. Diese Flexibilität ermöglicht Günes variabel zu agieren und erschwert den Gegnern das Team zu analysieren.

15. Die Legionäre

Mit 15 Legionären über ganz Europa verteilt bringen die Profis trotz ihres jungen Alters unglaubliche Erfahrung mit. Caglar Söyüncü, Ozan Kabak, Okay Yokuslu und Cengiz Ünder in England, Merih Demiral, Hakan Calhanoglu, Mert Müldür und Kaan Ayhan in Italien, Mehmet Zeki Celik, Yusuf Yazici, Burak Yilmaz und Umut Meras in Frankreich, Enes Ünal in Spanien, Kenan Karaman in Deutschland und Orkun Kökcü in den Niederlanden. Die Türkei hatte noch nie so viele Legionäre im Aufgebot.

16. Die Distanzschüsse

Nicht nur spielerisch sind die Türken gefährlich. Auch mit Schüssen außerhalb des 16-Meter-Raumes sorgen sie immer wieder für Gefahr. Mit Hakan Calhanoglu, Yusuf Yazici, Burak Yilmaz und Ozan Tufan gibt es mindestens vier Namen, die einen ordentlichen Hammer auspacken können, wenn es mal brenzlig wird.

17. Das türkische Essen

Wie heißt es doch so schön: „Der leichteste Weg zum Herzen eines Mannes führt durch seinen Magen!“ Genau nach diesem Motto, haben die Verantwortlichen dafür gesorgt, dass die türkische Auswahl stets vom eigenen Chefkoch und seinem Team bekocht wird. Somit bekommen „Unsere Jungs“ immer das beste türkische Essen, so als ob sie zuhause wären. Dies wiederum sorgt dafür, dass die Jungs immer glücklich sind.

18. Die Spielintelligenz

Seit neuestem kommt auch die Spielintelligenz der türkischen Spieler im Nationaldress mehr zum Einsatz. Während man früher die Nationalmannschaft stets über Emotionen und Gefühle definierte, gibt es nun eingespielte Spielformen und Taktiken, die man immer wieder aufzeigt. Zudem haben die Türken mit Hakan Calhanoglu, Yusuf Yazici, Cengiz Ünder und Abdülkadir Ömür kreative Spieler, die den gegnerischen Abwehrriegel „aufbrechen“ können.

19. Die Transfers

Viele Nationalspieler stehen auf den Transferlisten größerer, europäischer Klubs. Mehrere Vereine werden sich über die ganze Europameisterschaft hinweg die Türkei näher unter die Lupe nehmen. Dieses Turnier ist eine große Chance für den Großteil der Auswahlspieler. Infolge einer erfolgreichen EM wären große Transfers für die Spieler möglich.

20. Die Farbe Rot

Die Farbe Rot bedeutet Liebe, Mut, Stärke, Kraft und Leidenschaft. Die gesamte Türkei liebt diese Mannschaft und ist mutig und voller Leidenschaft, um den großen Traum zu verwirklichen.

21. Die Farbe Weiß

Die Farbe Weiß bedeutet wiederum Neuanfänge zu wagen, einen Neustart hinzulegen. Vor fünf Jahren hatten die Rot-Weißen auf ganzer Linie enttäuscht und nicht liefern können. Doch dieses Mal glaubt jeder daran, dass am morgigen Freitagabend ein neuer Weg eingeschlagen wird und bereits in naher Zukunft Erfolge gefeiert werden.

5 Kommentare

  1. aslan777 Am 11. Juni 2021 9:56

    Einerseits hat Türkei alle Auftaktspiele bei Turnieren verloren, anderseits hat Türkei immer gegen den Gastgeber gewonnen, und eliminiert (EM 2000 Belgien letztes Gruppenspiel, WM 2002 Japan 1/8 Finale, WM 2002 Südkorea Spiel um Pl. 3, EM 2008 Schweiz letztes Gruppenspiel).

    Das sind aber nur Statistiken, ich hoffe nur, dass wir heute keine Klatsche kassieren, Italien ist bärenstark, und wichtiger sind die Spiele in Aserbaidschan gegen Wales und Schweiz. Euphorie ist riesengroß, aber den Tatsachen in die Augen blicken, verdammt, wir spielen gegen Italien, und das ist nicht mehr das Italien von vor ein paar Jahren, die haben ebenso wie die Türkei eine neue Generation…

    Also ein Appell an alle: Auch bei einer Niederlage heute geht die Welt nicht unter, leichter gesagt als getan für mich, ich weiß ich werde nicht schlafen können bei einer Niederlage… ich sollte einige Jackys heute trinken.. aber unsere wirklichen Gegner sind Wales und Schweiz!!!

  2. Kubinho74 Am 11. Juni 2021 8:08

    Ich bin echt mega gespannt. Die EM geht endlich los und wir eröffnen das ganze gegen Italien in Rom.
    Ich erhoffe mir auch einfach eine tolle EM unserer Jungs. Die Gruppe ist knifflig, Schweiz hat auch sehr viele Legionäre in ihrem Kader und Wales ist eine Turniermannschaft.
    Ich will nur nicht so eine Scheiße lesen wie nach der letzten EM, von wegen Prämienstreit, Beef unter den Spielern oder unsere eigenen Spielern werden von den gegnerischen Fans applaudiert etc.

  3. efsane07 (Fenerbahce) Am 10. Juni 2021 22:11

    Die türkische NM hat die Kraft alle türkischen Fussballfans unter einem Banner zu einen und alle ihre Streitigkeiten untereinander für einen kurzen Moment vergessen zu lassen.

    Ich möchte zu den einzelnen Punkten nichts schreiben, ich hoffe nur auf ein gutes Abschneiden der türkischen Fussball Nationalmannschaft bei der EM und auf wenig martialische Töne.

    Ich will einfach nur Fussball sehen, ich denke schon, dass die türkische NM für viel Spannung, Emotionen und Herzrasen in ihren Spielen sorgen kann, das haben wir in den letzten Turnieren oft erlebt.

    Wenn die türkische NM ein positives, sympathisches und freundliches Bild bei der EM abgeben kann, dann würde mich das schon sehr glücklich machen und ich hoffe, das wir beim Kommentieren der türkischen Spiele hier nicht allzu viele Streitereien untereinander haben werden und alle wie gesagt unsere Vereinszugehörigkeit für einen kurzen Moment ablegen und die türkische NM bei der EM voll und ganz unterstützen.

  4. arifaga (Besiktas) Am 10. Juni 2021 21:41

    Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und ich habe es hier auch schon geschrieben – wir sind bei großen Turnieren der Heimmannschaften Schreck. Wir spielen also in Rom… ja, die großen Italiener sind seit 23 Spielen ungeschlagen – aber wer waren ihre Gegner?

    Wenn die Türken, die im ersten Spiel absolut nichts zu verlieren haben und komplett befreit aufspielen können, Italien geschlagen haben, werden einige „große“ Verbände in Europa sich einsch…

    Und wenn’s nicht klappt? Ey Mann, das ist Italien…

  5. galaman1905 Am 10. Juni 2021 19:59

    1. Die Euphorie am Bosporus? Nur da, oder die ganze Türkei?

    2. Leidenschaft fehlt, wobei ihr bestimmt „Ehrgeiz“ damit meint…

    3. Warum 21? Weil man nur 21 finden konnte?

    Ich bin auch wirklich heiß und hoffe wirklich, dass wir eine Menge „große“ Fussballnationen ärgern. Nur sollten wir aufpassen, dass wir nicht zu sehr aufsteigen. Denn dann verlieren wir den Punkt an der Realität und halten uns für unbesiegbar. Und was danach passiert ist uns jedem klar…

    Dennoch müssen wir uns nicht verstecken. Die Spieler haben soweit keine Grüppchen gebildet, sind top talentiert, hungrig und dennoch erfahren… Einfach leidenschaftlich und ruhig spielen.

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