Die Präsidenten und Führungskräfte der Vereine der Trendyol Süper Lig, Trendyol 1. Lig., der TFF 2. Lig und der TFF 3. Lig kamen beim traditionellen Fastenbrechen des Vorstandes des türkischen Fußballverbandes (TFF) unter Vorsitz Mehmet Büyükeksi zusammen. TFF-Präsident Büyükeksi hielt bei dem Abendessen eine Rede und gab eine Erklärung zum Spiel zwischen Trabzonspor und Fenerbahce (2:3) ab.
Zu den Vorfällen beim Spiel zwischen Trabzonspor und Fenerbahce am 17. März äußerte sich der TFF-Präsident Büyükeksi wie folgt: „In diesen gesegneten Tagen, insbesondere bei dem Spiel am Wochenende, kam es leider zu Vorfällen, die wir nicht wollten. Wir wünschen unseren beiden Vereinen baldige Genesung. Die Türkei braucht Freundschaft, Liebe und Brüderlichkeit in diesem gesegneten Monat Ramadan. Wir alle müssen in allen Profi- und Amateurligen vorsichtiger sein. Die Fans achten sehr für die Worte, die über unsere beiden Lippen kommen, wir lenken sie. Deshalb müssen wir bei unseren Äußerungen vorsichtiger sein. Schließlich ist Fußball ein Unterhaltungsspiel, ein Spiel, das zu Freundschaft und Brüderlichkeit aufruft. Es ist ein Spiel, das man genießen kann. Unsere Bitte an Sie ist, dass wir unsere jungen Leute dazu auffordern, wachsam gegenüber Hooliganismus, Gewalt und Terrorismus zu sein, insbesondere in dieser Hinsicht. Ich und unser Vorstand freuen uns, heute Abend bei Ihnen zu sein. Wir danken Ihnen allen für Ihr Kommen, vielen Dank.“
Der Verbandschef schloss seine Ausführungen mit einem Blick auf die kommenden Länderspieler der Türkei: „Zu Beginn des Ramadan wollten wir mit den wertvollen Vertretern unserer Vereine zu einem Fastenbrechen zusammenkommen. Morgen reisen wir mit unserer Nationalmannschaft nach Ungarn. Wir werden am Freitag ein Spiel gegen die ungarische Nationalmannschaft bestreiten. Danach geht es nach Wien, wo wir am Dienstag gegen Österreich spielen werden. Wir möchten uns bei Ihnen allen für die Teilnahme an unserem Iftar-Essen vor den Länderspielen bedanken.“
Ein Kommentar
Viel geredet aber nichts gesagt… Genau wie man es von ihm erwartet