Am Donnerstag trafen sich die Verantwortlichen des türkischen Fußballverbandes (TFF) und die Vertreter der Süper Lig-Klubvereinigung, um über die essenziellen Themen im nationalen Fußball zu beraten. Besiktas-Präsident Ahmet Nur Cebi und Adana Demirspor-Klubchef Murat Sancak nahmen nicht an der Konferenz teil. Ein Hauptpunkt war die Diskussion über die Ausländerbeschränkung der Süper Lig. Dies berichtet die Tageszeitung „Sabah“. Außerdem seien die Reserveliga und die B-Teams beziehungsweise wie man den Ergänzungsspielern und jungen Nachwuchshoffnungen mehr Spielpraxis und Entwicklungsmöglichkeiten unter Wettbewerbsbedingungen verschaffen kann, Thema gewesen.
Mehrheit für neue Ausländerregelung
Einige Vereine hätte sich bei der Ausländerregelung auf das Modell von insgesamt 14 Ausländern im Kader und ohne Beschränkung auf dem Spielfeld ausgesprochen. Andere Klub wären hingegen weiterhin von der 8+3-Regelung überzeugt und würden diese gerne beibehalten, hieß es. Wie berichtet wird, sei es bei der Abstimmung jedoch zu einer Mehrheit für die erste Variante ohne Ausländerbeschränkung auf dem Platz gekommen. Die Funktionäre des TFF hätten den Vorschlägen und Wünschen der Vereine Gehör geschenkt und sich entsprechende Notizen gemacht, um im Vorstand darüber zu beraten. Im Mai wolle man den Klubs die Entscheidung mitteilen, wie die Ausländerregelung in der kommenden Saison aussehen wird.
2 Kommentare
Bitte weiter verschärfen!!!!
Dann kackt der türkische Fussball noch mehr ab!!!! Und könnten weiter über unnütze Sachen diskutieren!!!!
Bitte schafft diese zurückgebliebene Regelung endlich ab.