Hull City-Eigentümer Acun Ilicali machte einen Vorschlag, um die häufigen Spielunterbrechungen in der Trendyol Süper Lig zu beenden. Grund zu den Äußerungen war die gestrige Partie zwischen Fenerbahce und Siltas Yapi Pendikspor (4:1). In der ersten Halbzeit war der Ball, trotz 14 Minuten Nachspielzeit, effektiv insgesamt nur 23 Minuten im Spiel. Aufgrund der zahlreichen Fouls wurde das laufende Spiel im Durchschnitt alle 49 Sekunden unterbrochen, meist für mehrere Minuten. Ilicali sagte nach diesen Ereignissen gegenüber „Beyaz Futbol“ Folgendes: „Alle eineinhalb, zwei Minuten geht jemand zu Boden. Das Spiel findet nicht statt! Es gibt kein Fenerbahce, Galatasaray oder Besiktas. Ich schaue Fußball, seit ich zehn Jahre alt bin, so etwas habe ich noch nie gesehen. Wenn ein Spieler frisch und laufend ins Spiel zurückkommt, nachdem er zuvor angeblich verletzt das Spielfeld verlassen hat, ist es möglich, dies überzeugend zu finden.“
Ilicali weiter: „Es ist nicht witzig, die verlorene Zeit zum Ende des Spiels hinzuzufügen. Die Lösung für dieses Problem ist sehr einfach. Wenn in England die medizinischen Teams das Spielfeld für einen Spieler betreten, lässt der Schiedsrichter den Spieler für die nächsten zwei Angriffe nicht einmal auf das Spielfeld, selbst wenn der Spieler förmlich stirbt. Es gibt eine Lösung für dieses Problem! Ich bitte den Verband, es sollte eine Regel geben, die besagt, dass dieser Spieler das Spielfeld für zwei Angriffe nicht betreten darf. Der Fußball in der Türkei ist nicht mehr ansehnlich und zumutbar, so etwas passiert nur in der Türkei. Nicht einmal in Griechenland kommt so etwas vor. Die TFF kann das nicht zulassen! Ein deutscher Schiedsrichter leitete das Spiel zwischen Olympiakos und Panathinaikos. In meinen Augen stürzen sie das Land ungewollt ins Chaos. Wenn man Frieden haben will, gibt es nur eine Lösung: Ausländische Schiedsrichter einführen.“
3 Kommentare
Lieber Acun,
sie wissen doch genauso gut wie ich, dass sich insbesondere dieser Okan Buruk keine ausländischen Schiedsrichter wünscht, deshalb wird das auch niemals in der Süperlig eingeführt werden.
Wir wissen doch alle wer von ausländischen Schiedsrichtern profitieren würde und wer nicht, deshalb wollen sie sich diesen sportlichen Vorteil nicht nehmen lassen, ich meine das wissen sie doch auch oder sind sie wirklich so naiv?
Es wird weder im Supercup, noch in Trabzon und schon gar nicht im RAMS Park ein ausländischer Schiedsrichter jemals ein Süperligspiel leiten und diejenigen die davon profitieren wollen auch gar nicht, dass das Spiel Netto länger als 23 Minuten läuft. Natürlich können solche Mannschaften dann in Prag, München oder Kopenhagen nicht mehr gewinnen, wenn das Spiel dann Netto doch länger als 23 Minuten laufen sollte, aber das ist ihnen anscheinend auch total egal.
Wieso behauptet man sowas?
Man sieht doch in so vielen Spiele egal ob BJK, fener oder Cimbom das es Fehlentscheidungen gibt.
Also würde ich dich bitten, diese
propaganda in Zukunft zu unterlassen 🙂
Hightower bitte reagiere nicht auf seine Kommentare. Dieser Efsane ist krank, er kann nichts dafür. Paranoide Persönlichkeitsstörung nennt man so etwas. Dir Schiedsrichter sind einfach schlecht. Man hat es doch am Wochenende bei Galatasaray gegen Rizespor gesehen. Der gibt weder den Elfmeter für Rize noch die rote Karte für den Torwart von Rize, obwohl er den Ball außerhalb des 16er’s in die Hand nimmt.
Fener Fans haben natürlich NUR über den Elfmeter gesprochen, richtig geil war sogar, die haben ein Foto gepostet, wie der Torwart von Rize den Ball außerhalb des Strafraums in die Hand nimmt und haben gefragt, warum Muslera keine rote Karte dafür bekommen hat. Später wurde der Post von der Fener Seite gelöscht.
Fener Fans sind zurückgebliebene dumme Menschen und Efsana ist ganz vorne mit dabei. Ständig hörst du nur Prag, Prag,Prag, haben selber auf die Fresse von Nordsjaehahebxzeh bekommen mit 6:1
Von den Bulgaren Razgrad mit glaube ich gerade mal 22 Millionen Marktwert haben die auch kassiert aber reden nur über uns.