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Home»Türkei & Legionäre»Senol Günes: „Es hätte eine historische Blamage werden können“
Türkei & Legionäre 8. September 2019

Senol Günes: „Es hätte eine historische Blamage werden können“

Von Burak Aras74 Minuten Lesezeit
Andorra EM-Qualifikation Türkei
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Ganze 89 Minuten hielt der Zwergstaat Andorra gegen die Türkei die Null, ehe Ozan Tufan die Erlösung für die Halbmond-Nation brachte. Während Senol Günes dennoch zufrieden mit der Partie war, machte sich bei den Gästen gleichzeitig Enttäuschung und Stolz breit. 

Günes sieht gutes Spiel seiner Mannschaft 

Nach dem 1:0-Duselsieg gegen Andorra sieht der 67-jährige Übungsleiter die Höhe des Ergebnisses eher als zweitrangig an. Viel wichtiger sei es, eine gute Partie zu zeigen, dementsprechend zufrieden zeigte sich Günes:  „Es hätte ein historisch hoher Sieg, aber genauso gut eine historische Blamage werden können. Wir hatten ein früheres Tor erwartet. Es ist schade, dass es hierzu gekommen ist. Ich vertraue meinen Spielern. Wir haben viele Chancen gehabt, es hätten vier bis fünf Treffer sein können. Auch wenn es 0:0 geendet hätte, hätten wir gut gespielt gehabt. Genauso würden wir auch bei vier oder fünf Toren über unsere Mängel sprechen.“ Dennoch kündigte der Trainer an, am Dienstag gegen Moldawien einige Änderungen in der Startformation vorzunehmen.

Belözoglu mit Sieg im 100. Länderspiel

Für Emre Belözoglu war die Partie auch ohne Blamage von historischer Bedeutung. Der Routinier feierte gestern seinen 39. Geburtstag und bestritt zudem sein 100. Länderspiel in seiner Karriere (mehr dazu hier). Auch der Kapitän zeigte sich erfreut über den Erfolg: „Wir sind glücklich über den Sieg. Um an der Europameisterschaft teilzunehmen, benötigt es manchmal solche Spiele. Auch wenn es in der letzten Minute war, wussten wir, zu gewinnen. Dieses Team verdient es, an der Europameisterschaft teilzunehmen.“ Zudem zeigte er sich weiterhin stolz, im Dress der Nationalmannschaft aufzulaufen: „1994 wurde ich das erste Mal für eine Juniorenauswahl der Nationalmannschaft berufen. Und auch heute habe ich noch die gleiche Energie wie damals in mir, wenn ich dieses Trikot überstreife. Seit rund 25 Jahren trage ich das schönste Wappen der Welt auf der Brust. Das war mein 100. Spiel und zeitgleich ist es mein Geburtstag. Ich bin froh Teil einer jungen, dynamischen Mannschaft zu sein. Ich danke allen Trainern, die mir die Möglichkeit gegeben haben, für die Nationalmannschaft zu spielen.“ Weiterhin versuche er seine Erfahrungen an seine jungen Mitspieler mitzugeben und ihnen ein Vorbild zu sein: „Ich habe mein Leben dem Fußball gewidmet. Das versuche ich ihnen mitzugeben. Als jemand, der viele Fehler gemacht hat, versuche ich ihnen zu helfen. Kein Team ist wichtiger als die Nationalmannschaft. Diese Sichtweise sollten die anderen Spieler auch haben.“

Tufan und Yazici richten Blick auf Moldawien

Torschütze und Matchwinner Ozan Tufan zeigte sich glücklich über den Sieg und machte deutlich, dass man unbedingt die sechs Punkte aus den zwei EM-Qualifikationsspielen gewinnen wolle: „Ich bedanke mich bei all unseren Anhängern. Obwohl wir auf dem Papier der Favorit sind und gut gespielt haben, haben wir lange kein Tor erzielen können. Es hätte auch anders kommen können. Wir wollten sechs Punkte aus zwei Spielen. Ich bin stolz und glücklich. Hoffentlich werden wir weitere Siege einfahren.“ OSC Lille-Akteur Yusuf Yazici betonte indes, dass das Team über die vollen 90 Spielminuten das Vertrauen des Trainers gespürt habe und richtete seinen Blick bereits auf die kommende Aufgabe: ,,Wir mussten dieses Spiel gewinnen. Unser Trainer hat uns gesagt, dass wir ruhig bleiben sollen und das Tor finden werden. Wir sind sehr glücklich. Wir haben nun eine Auswärtspartie vor uns. Die möchten wir auch gewinnen. Das Wichtigste ist, dass wir unseren Fußball weiter verbessern“, so der 22-jährige 16 Millionen Euro-Mann aus der Jugendakademie von Trabzonspor.

Andorras Coach Alvarez stolz auf sein Team

Auf der Gegenseite war Andorra der Sensation sehr nah. Noch nie hat man in einem EM-Qualifikationsspiel einen Punkt gewinnen können. Dennoch war Trainer Koldo Alvarez mehr als zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Wir wussten, wie die Türkei spielen wird. Dementsprechend haben wir gut gegen gehalten. Uns war bewusst, dass dauernd Cenk und Hakan als Anspielstationen gesucht werden. Indem wir das Zentrum gut geschlossen haben, mussten sie auf die Außen ausweichen. Unser Torhüter hat heute ein sehr gutes Spiel gezeigt. In der zweiten Halbzeit hatte die Türkei nur einen Kopfball und dieser landete im Tor. Ich kann nicht mehr von meinen Spielern verlangen. Sie haben alles sehr gut umgesetzt. Natürlich tut es weh, ein so spätes Tor zu kassieren. Ich bedanke mich bei meinen Spielern für die gezeigte Leistung.“ 

7 Kommentare

  1. Fenerli57 Am 8. September 2019 19:17

    Gute Leistung Hocam, den richtigen Spieler eingewechselt der das Tor gemacht hat.

    Hauptsache man hat 3 Punkte geholt egal wann die Tore gefallen sind, Sieg ist Sieg und am Ende gibts nur 3 Punkte dafür.

    Emre Belezoglu war mit seinen 38 Jahren der mit Abstand beste Mann auf dem Spielfeld, der Typ ist echt heftig gut.

    • kanarienvogel Am 8. September 2019 19:36

      Ich weiß nicht, was du für ein Spiel gesehen hast.

      Ich habe in unserem zentralen Mittelfeld einen 1,50m großen, langsamen Opa gesehen. Der hat nur Querpässe gespielt und unser Spiel langsamer gemacht.

      Selbst gegen Andorra kommt er ohne gelbe Karte nicht aus.

    • whitebeard99 Am 8. September 2019 19:59

      Also ichweiß ja nicht was du für ein Spiel gesehen hast.

      Emre war gestern einer der besseren, er hat sowohl die meistens gelungenen Kurz,- als auch Langpässe zu verzeichnen und gab unserem Mittelfeld die nötige Aggressivität, genau dann als sie nötig war.
      Er mag nicht der sympathischste Spieler sein aber seine sportliche Leistung sollte man, nur weil man eine persönliche Vendetta ihm gegenüber hat, trotzdem nicht ins lächerliche ziehen.

    • kanarienvogel Am 8. September 2019 20:07

      Sobald ich den Halbmond & Stern auf der Brust sehe, habe ich gegen niemanden eine „persönliche Vendetta“.

      Ja er war wieder sinnlos aggressiv, ein Kandidat für eine rote Karte.

      Er verlangsamt unser Spiel, spielt keine Pässe in die Tiefe. Seine Zeit ist definitiv vorbei.

      Er hatte schon Probleme mit dem Tempo von Andorra. Wie soll es aussehen, wenn wir gegen Island und Frankreich spielen?

      Ich lege mich fest : Spielt er weiterhin in der ersten Elf, werden wir gegen Island verlieren und die Quali nicht schaffen.

    • Koray Am 8. September 2019 21:30

      Bi siktir git

  2. gs Am 8. September 2019 14:17

    Es hätte eine historische Blamage werden können?

    Es war eine historische Blamage!
    Nach so einem Spielverlauf sollte man einfach mal ruhig sein und sich überlegen, wie man so eine tief stehende Mannschaft ausspielen kann. Und nicht in Handballmanier (80 % Ballbesitz) auf ein Wunder hoffen.

  3. Rine Gan Am 8. September 2019 13:39

    Hat der Mann gekifft? Wie könnte man sich mit einem Punktgewinn gegen Andorra zufrieden geben? Das Wäre einzig und allein nur historisch für Andorra und den Rest der Welt

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