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Home»Galatasaray»Okan Buruk nach Kocaeli-Pleite: „Manchmal nehmen es unsere Spielern nicht ernst genug“
Galatasaray 10. November 2025

Okan Buruk nach Kocaeli-Pleite: „Manchmal nehmen es unsere Spielern nicht ernst genug“

Von Gazetefutbol68 Minuten Lesezeit
Abdülkadir Bardakci Galatasaray Okan Buruk Roland Sallai Victor Sallai
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Foto: IHA

 


 

 

 


Galatasaray hat am zwölften Spieltag der Trendyol Süper Lig seine erste Niederlage der Saison hinnehmen müssen. Auswärts bei Aufsteiger Kocaelispor verloren die Gelb-Roten mit 0:1 und mussten damit nicht nur ihre Serie als ungeschlagenes Team aufgeben, sondern auch einen mentalen Rückschlag im Meisterschaftsrennen verkraften. Nach der Partie zeigte sich Trainer Okan Buruk ungewohnt deutlich selbstkritisch – und fand zugleich klare Worte für Haltung und Ernsthaftigkeit seiner Mannschaft.

„Unser Gegner ist williger gestartet“ – Buruk über den Fehlstart

Im Gespräch mit dem TV-Rechteinhaber beIN SPORTS nannte Buruk zunächst die Grundlage der Niederlage: den schwachen Start seiner Mannschaft. „Das erste, was wir akzeptieren müssen, ist, dass unser Gegner williger gestartet ist„, erklärte der Coach. Kocaelispor habe vom Anpfiff an klar gezeigt, dass man dieses Spiel unbedingt gewinnen wolle, während Galatasaray diese Entschlossenheit nicht spiegeln konnte. Vor allem wenn der Ball beim Gegner war, habe sein Team „diese Aggressivität nicht zeigen können“.

Buruk machte deutlich, dass ihn das Auftreten bereits im zweiten Spiel in Folge beschäftige. „Eines unserer größten Probleme in den letzten beiden Spielen ist, dass wir in der Offensive aus dieser Qualität heraus klarere Chancen produzieren müssen„, sagte er. Seine Mannschaft habe das Spiel nicht richtig gelesen. Man habe zwar von außen versucht, die Spieler zu lenken, aber „manchmal müssen die Spieler im Spiel diese Verantwortung übernehmen und sehen, was der Gegner tut„.

Ernsthaftigkeit und Verantwortung: „Manchmal ist es unseren Spielern egal“

Besonders deutlich wurde Buruk, als er auf die mentale Verfassung seiner Spieler angesprochen wurde. „Manchmal ist es unseren Spielern nicht ernst genug„, sagte er sinngemäß und fügte an: „Lassen Sie mich das klar sagen, aber das ist natürlich das Problem des Trainerstabs. Dieser Job liegt in meiner Verantwortung.“ Er wolle seine Spieler nicht allein in die Pflicht nehmen, betonte aber gleichzeitig, dass die Mannschaft die Signale des Gegners früher erkennen und darauf reagieren müsse.

Das Gegentor beschrieb Buruk als „sehr einfach„, das man so in dieser Phase der Saison nicht kassieren dürfe. Insgesamt sei es „ein Spiel gewesen, das wir an einem schlechten Tag hatten„. Gerade nach der Belastung durch die internationalen Spiele sei es wichtig gewesen, konzentriert zu bleiben. „Rückkehr aus Europa ist schwierig. Also mussten wir es besser machen„, räumte er ein. Gleichzeitig gratulierte er Kocaelispor, da der Gegner den Sieg „verdient“ habe.

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Offensive unter Niveau – zweite Halbzeit ohne Durchschlagskraft

Auf der Pressekonferenz nach der Partie ging Buruk noch detaillierter auf den Spielverlauf ein. Der Gegner sei „williger in das Spiel gestartet“ und habe Galatasaray in vielen Phasen den Schneid abgekauft. In der ersten Halbzeit, so der Trainer, habe sein Team auch in Ballbesitz „nicht gut gespielt“ und sei nie wirklich in einen Rhythmus gekommen. „Wir sind mit 0:1 in die Pause gegangen, weil wir nicht gut gespielt haben, wenn der Ball beim Gegner war„, fasste Buruk zusammen.

Für die zweite Hälfte habe man versucht, das Spiel zu drehen, unter anderem mit personellen Veränderungen. Galatasaray habe dann „mehr auf dem gegnerischen Halbfeld gespielt“ und sei häufiger in den Strafraum eingedrungen. Dennoch bleibe seine Einschätzung klar: „Wenn wir uns das gesamte Spiel ansehen, waren wir im Angriff unter unserer Qualität„, sagte Buruk. Schon in der Woche zuvor habe er betont, dass man offensiv nicht ausreichend produziere – gegen Kocaelispor habe sich dieses Problem erneut gezeigt und sei etwas, „für das wir eine Lösung finden müssen„.

Fehlende Kreativspieler: Akgün und Gündogan als Faktor

Ein weiterer Punkt in der Analyse waren die personellen Ausfälle. Okan Buruk erinnerte daran, dass mit Yunus Akgün und Ilkay Gündogan zwei Spieler fehlten, von denen er sich sonst Spielentscheidungen und kreative Momente erhofft. „Spieler wie Yunus und Ilkay, die solche Spiele lösen können, haben uns heute gefehlt„, stellte er fest. Dennoch wollte er die Niederlage nicht allein daran festmachen. Man habe insgesamt „ein Spiel gehabt, in dem die Einzelleistungen niedrig waren“ – auch bei den Spielern, die von der Bank kamen, sei der Einfluss nicht groß genug gewesen.

„Das liegt in der Verantwortung des Trainerteams„, betonte Buruk. Man sei es, der die Spieler vorbereite und den Kader auswähle. Für die kommenden Partien müsse man sich und den Gegner „besser sehen“ und aus dieser Niederlage die richtigen Lehren ziehen. Er lobte gleichzeitig die Atmosphäre im Stadion und den Auftritt von Kocaelispor: „Es ist notwendig, dem Spiel unseres Gegners, seiner Begeisterung bei seinen Fans, der Atmosphäre in diesem Stadion und dem Sieg, den sie errungen haben, zu gratulieren. Sie haben einen Sieg errungen, den sie verdient haben.“

Belastung durch Europa und verschenkter Vorsprung im Titelkampf

Mit Blick auf die Gesamtbelastung der Saison erinnerte Buruk daran, dass Galatasaray parallel in Europa einen „sehr wichtigen Marsch“ fortsetze. Durch die zusätzlichen UEFA-Champions-League-Spiele sei die physische und mentale Beanspruchung hoch. „Manchmal geht man in der Liga mit etwas weniger Konzentration und Energie in die Spiele„, erklärte er. Während die intensiven Begegnungen in Europa teilweise auf höchstem Niveau über 90 Minuten „auf 60 Minuten Hochspannung“ hinausgingen, sei die Umstellung auf den Ligabetrieb nicht trivial.

Buruk machte deutlich, dass sein Team im Titelkampf eigentlich im Vorteil gewesen sei. „Wir lagen vorne, wir hatten den Vorteil. Aufgrund dieses Vorteils hatten wir die Möglichkeit, mit den verlorenen Punkten auf unsere Konkurrenten zuzugehen„, sagte er. Nun habe man diese Chance liegen lassen. Solche Resultate seien eine Folge der Belastung, doch das dürfe keine dauerhafte Erklärung werden. „Danach werden wir versuchen, das Problem intern mit meinen Spielern zu lösen, damit es nicht noch einmal passiert„, kündigte er an.

Kocaeli-Atmosphäre als Mehrwert für die Süper Lig

Angesprochen auf die Wirkung der vollen Tribünen in Kocaeli betonte Buruk, wie wertvoll Stadtmannschaften wie Kocaelispor für die Liga seien. Man habe „gegen die gesamten Tribünen gespielt“ und eine echte Fußballatmosphäre erlebt. Der Trainer erinnerte daran, dass Kocaelispor früher schon wichtige Erfolge gefeiert und der Süper Lig einen Mehrwert gebracht habe.

Er unterstrich, wie wichtig es sei, vor leidenschaftlichen Fans zu spielen – für alle Teams der Liga. „Einerseits tut es einem leid zu verlieren, aber in einem solchen Stadion, vor solchen Fans, vor dieser Begeisterung spielen die Spieler auch für mich Fußball„, meinte Buruk. Umso mehr bedaure er, dass Galatasaray die eigene Leistung nicht auf dieses Niveau habe heben können: „Wir hätten das in unserem Spiel besser widerspiegeln können, aber das konnten wir nicht.“

Icardi, schwache Tagesform und volle Verantwortung beim Trainer

Auf die Frage, ob Mauro Icardi seine Erwartungen erfüllt habe, erklärte Buruk, dass man den Argentinier schon früher in einem ähnlichen Profil eingesetzt habe, dies aber seit einem Jahr nicht mehr in dieser Form getan habe. Icardi habe an diesem Abend Pech gehabt, doch Buruk wollte den Stürmer nicht isoliert kritisieren. „Wir haben als Mannschaft schlecht gespielt„, stellte er fest. In einem solchen Rahmen lasse sich kein Spieler fair bewerten.

„Ich kann heute keinen meiner Spieler wegen seines schlechten Spiels kritisieren, weil wir als Team schlecht waren„, so der Trainer. Diese Gesamtleistung wirke sich auf jeden Einzelnen aus. „Wir können dieses Spiel nicht an einen Spieler, eine Offensive oder eine Defensive schreiben. Insgesamt haben wir nicht gut gespielt – in keinem Bereich.“ Die Hauptverantwortung dafür liege beim Trainerteam. „Wenn auf dem Platz keine gute Arbeit geleistet wird, ist die erste Person, die Verantwortung trägt, der Trainer„, sagte Buruk. Deshalb wolle er „den Spielern nicht die Schuld“ geben. Davor hätten sie es „besser gemacht“ – und er sei sicher, dass sie es „wieder besser machen“ würden.

Abdülkerim Bardakci: „Wir haben sehr schlecht gespielt“

Auch die Spieler von Galatasaray nahmen nach der Niederlage kein Blatt vor den Mund. Einer der Mannschaftskapitäne, Abdülkerim Bardakci, sprach von einem klar verpassten Pflichtsieg. „Es war ein Spiel, das wir gewinnen mussten, aber wir haben verloren„, sagte der Innenverteidiger. Sein Urteil fiel deutlich aus: „Ich finde, wir haben sehr schlecht gespielt.“ Man wolle die Fehler nun so schnell wie möglich korrigieren und die zuvor aufgebaute Serie fortsetzen. Zugleich bedankte sich Bardakci bei den Fans, „die gekommen sind und uns unterstützt haben„, obwohl die Leistung hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei.

Roland Sallai: „Wir wissen, dass wir nicht unsere beste Leistung erbringen“

Roland Sallai, der in der zweiten Halbzeit für Wilfried Singo ins Spiel kam, brachte die Enttäuschung der Mannschaft auf den Punkt. Man sei nach Kocaeli gereist, „um drei Punkte zu holen„, doch nun erlebe man eine „große Enttäuschung„. Der ungarische Offensivspieler räumte ein, dass Galatasaray „nicht die beste Leistung gebracht“ habe. Es gebe Fehler, aus denen man lernen müsse. Zugleich erinnerte er daran, dass man „noch immer Tabellenführer“ sei und diesen Status verteidigen wolle.

Victor Osimhen und das aberkannte Tor

Im Mittelpunkt der Diskussionen stand nach Abpfiff auch die Szene, in der Victor Osimhen in der Schlussphase den vermeintlichen Ausgleich erzielte. In der 84. Minute drückte der Stürmer den Ball über die Linie, doch nach VAR-Überprüfung wurde der Treffer wegen Abseits aberkannt. Es war die Schlüsselszene des Abends, die Galatasaray den möglichen Punkt kostete.

Osimhen äußerte sich nach der Partie zu dieser Situation und machte deutlich, wie sehr die aberkannte Chance das Spiel geprägt habe. Auch wenn seine Worte sinngemäß nur angedeutet wurden, war spürbar, dass der Angreifer die Entscheidung akzeptieren musste, sich jedoch enttäuscht zeigte. Für den Nigerianer bleibt die Szene ein bitterer Moment in einem Spiel, in dem Galatasaray insgesamt zu spät aufwachte und sich am Ende nicht nur über den VAR, sondern vor allem über die eigene Leistung ärgern musste.

 

6 Kommentare

  1. Megaphone (Türkiye) Am 10. November 2025 10:53

    Sir Okan hat mit seinen Erfolgen dafür gesorgt, dass die Ansprüche beim Rekordmeister sehr hoch sind. Das sternelose Çubuklu wird regelmäßig zerfetzt, Kadıköy sıradan deplasman oldu.

    So ein Dämpfer wie gegen Kocaelispor, ist gut für das Team.

    Zum Antworten anmelden
    • kingkong Am 10. November 2025 11:00

      lieber „sir“ meritphone, könntest du uns nochmal erklären wie man „neun“ schreibt? bitte in 3 sprachen!

    • Megaphone (Türkiye) Am 10. November 2025 11:13

      Lieber pingpong, Şampiyonluk farkı şu an 6. Bitte gedulde dich noch 3 Jahre.

  2. kingkong Am 10. November 2025 10:48

    respekt an kocaeli & selçuk inan.
    ehrlich, nach dem ganzen abseits-geheule hier gestern: peinlich. leute kennen nicht mal die regeln, babbeln überall mit.
    ich dachte vor dem spiel noch, selçuk verkauft das ding. aber nein er hat eier gezeigt.
    genau so läufts richtig, hocam!
    arda turan hat sein spiel damals auch nicht verkauft, und wurde danach coach bei shaktar.
    wer sauber bleibt, wird belohnt.

    übrigens shakatar ist mit 4 punkte vorsprung platz 1 zut zeit, gut möglich das arda turan meister wird.

    Zum Antworten anmelden
    • Rushdi Mushdi Am 10. November 2025 11:03

      Yesssss, ein GSli verkauft und kauft keine Spiele. Wenn Fenerbahce das in ihrer DNA tragen würden, könnten sich die Fans an eine Champions League Teilnahme erinnern und müssten keine Fake-Sternen tragen.

      Fenerbahce tut jetzt so, als wären sie Meister, aber so fühlt es sich wohl an, wenn man wieder hoffnung hat! Immerhin hattet ihr ja auch 99 punkte 😀

    • kingkong Am 10. November 2025 11:24

      ein gsli verkauft natürlich niemals spiele. gott bewahre!
      er unterschreibt höchstens mal zufällig bei der wettmafia, wäscht bissi geld, druckt nen logo aufs trikot und nennt das dann „sponsoringprojekt“.
      moralisch natürlich alles halal, solang der fenerli grad nicht hinschaut.

      fener hat mehr meisterschaften als du neuronen, die noch feuern.
      mehr elfmeter geklaut bekommen als du haare aufm kopf hast.
      und trotzdem redest du, als wärst du uefa-inspektor mit doktorarbeit in doppelmoral.

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