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Home»Türkei & Legionäre»Nach EM-Auftaktsieg gegen Georgien: Die türkischen Spieler in der Einzelkritik
Türkei & Legionäre 19. Juni 2024

Nach EM-Auftaktsieg gegen Georgien: Die türkischen Spieler in der Einzelkritik

Von Anil P. Polat65 Minuten Lesezeit
Einzelkritik EM EURO 2024 Europameisterschaft Georgien Milli Takim Türkei Türkische Nationalmannschaft
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Foto: IHA


Die Türkei feierte am gestrigen Dienstagabend einen immens wichtigen 3:1-Auftaktsieg in der EM-Gruppe F gegen Georgien (zum Spielbericht). Da in den sechs Gruppen mit 24 Teilnehmer-Nationen auch die besten vier Gruppendritten weiterkommen und ins Achtelfinale einziehen, hat sich die türkische Nationalmannschaft eine gute Ausgangsposition vor den verbleibenden zwei Gruppenspielen gegen Portugal (22. Juni) in Dortmund und gegen Tschechien (26. Juni) in Hamburg verschafft. Die individuellen Leistungen der türkischen Spieler beim Georgien-Erfolg im Überblick.

Mert Günok: Zeigte eine durchwachsene Partie. Wichtige Paraden wechselten sich mit einigen Unsicherheiten ab. Machte beim Gegentreffer keine gute Figur, brachte allerdings den Ball stets gut ins Spiel. – Note 3,5

Mert Müldür: Erzielte einen Wahnsinnstreffer per Volley vom Strafraumrand in den rechten Winkel. Hatte aber defensiv große Probleme. Fast alle Angriffe kamen über seine Seite. Allerdings war Vordermann Arda Güler defensiv auch keine Hilfe. Baris Alper Yilmaz entlastete ihn von Zeit zu Zeit, wobei Trainer Vincenzo Montella hier zu spät reagierte. – Note 3,5

Samet Akaydin: Viele kritisierten seine Berufung in das türkische EM-Aufgebot. Doch Akaydin stoppte gestern mit mehreren extrem gut getimten Tacklings Angriffe, die ansonsten zu sehr gefährlichen Torchancen der Georgier geworden wären. In der Nachspielzeit kratzte der Innenverteidiger zudem den möglichen Ausgleich per Kopf von der Linie. Im Anschluss entschied die Türkei die Partie. – Note 2,0

Abdülkerim Bardakci: Machte nicht sein bestes Spiel und hatte erhebliche Probleme mit Georgiens Georges Mikautadze und Giorgi Kochorashvili. In der Rückwärtsbewegung oftmals zu langsam im Antritt. Allein seine Kopfballstärke war positiv hervorzuheben. – Note 4,0

Ferdi Kadioglu: Ließ auf seiner Seite nur wenig zu, aber beim ersten guten Angriff über die linke Abwehrseite von Kadioglu fiel sofort der Ausgleich. Offensiv unterstützte Kadioglu seine Vorderleute gewohnt stark und brachte viel Tempo und Bewegung auf den linken Flügel. Seine Vorarbeit führte zur Führung. Hätte er ein-, zweimal bessere Entscheidungen getroffen, hätten weitere Tore herausspringen können. – Note 2,5

Kaan Ayhan: Begann stark und zeigte bei seinen Pässen viel Übersicht und probierte immer wieder mit weiten Bällen Seitenwechsel im türkischen Spiel, wurde aber mit zunehmender Spieldauer immer unauffälliger. Traf einmal den Pfosten und kam zu einer Kopfballchance zu Beginn des Spiels. – Note 3,0

Hakan Calhanoglu: Der Kapitän war wie immer der Ruhepol der Türken. Glänzte mit einem gefährlichen Freistoß und seiner sicheren Ballführung und seinem Passspiel. Aber auch in der Abwehr war sich der Serie A-Spieler der Saison für keinen Zweikampf zu schade. Dennoch hätte man sich etwas mehr Impulse von ihm gewünscht, um den Ball zu halten, als die Georgier nach den Rückständen den Druck mehrmals erhöhten. – Note 3,0

Arda Güler: Eins der mit Abstand bisher schönsten Tore dieser EURO 2024 geht auf den 19-Jährigen zurück, der zudem einige EM-Rekorde aufstellte (GazeteFutbol berichtete). Seine schöne Einzelaktion brachte die Türkei auf die Siegerstraße. Er lieferte zudem die Vorlage zum Treffer von Kenan Yildiz, der leider aufgrund einer hauchdünnen Abseitsstellung nicht zählte. Ließ aber in der Defensive seinen Hintermann Müldür zu oft allein und war absolut keine Entlastung in der Abwehrarbeit. Daran muss Güler, auch körperlich, weiter arbeiten. – Note 2,0

Orkun Kökcü: War bemüht, aber konnte nicht die gewünschten Akzente setzen. Bot sich dennoch immer wieder als Anspielstation an und bewahrte seine Energie über die kompletten 90 Minuten hinweg. Allerdings fehlte es dem Spieler von Benfica Lissabon an der nötigen Durchschlagskraft im Angriff. – Note 3,5

Kenan Yildiz: Erzielte das vermeintliche 2:0, das aufgrund einer extrem engen Abseitsstellung (Fußspitze zu weit vorn) nicht zählte. Sehr giftig im Eins-gegen-Eins und gewohnt dribbelstark, mit Zug zum Tor und dem Wunsche, sofort abzuschließen. Yildiz lässt weiter auf große Dinge hoffen, baute aber mit zunehmender Spieldauer ab. – Note 2,5

Baris Alper Yilmaz: Spielte mal in der Sturmspitze, wich dann immer wieder auf den rechten Flügel aus. Körperlich sehr robust, vor allem beim Abschirmen des Balles. Mit viel Tempo im Konterspiel, aber ohne die nötige Gefahr vor dem gegnerischen Tor. – Note 3,0

Yusuf Yazici: Kam erst in der 79. Minute ins Spiel und vergab eine große Kopfballchance, um die Partie zu entscheiden. Mit Nachspielzeit stand Yazici etwas mehr als eine Viertelstunde auf dem Platz, doch außer der Kopfballmöglichkeit sah man nicht viel vom Linksfuß. – Note 4,0

Merih Demiral: Sollte in der Defensive für Entlastung sorgen, brachte aber kaum Ruhe in die etwas zu wacklige Defensive der Türken in der Nachspielzeit. – Note 4,0

Zeki Celik: Kam in der 85. Minute in die Partie und lieferte eine schöne Flanke zur vergebenen Kopfballchance von Yazici. Aufgrund der kurzen Einsatzzeit keine Bewertung möglich. – Note –

Kerem Aktürkoglu: Kam wie Celik in der 85. Minute ins Match und entpuppte sich als spielentscheidender Joker, der in der letzten Spielminute infolge eines Konters das 3:1 erzielte und die Türkei in Jubelstürme versetzte. Aufgrund der kurzen Einsatzzeit auch hier keine Bewertung möglich. – Note –

Salih Özcan: Durfte in den Schlussminuten ran, fiel aber nur durch mehrere Foulspiele auf. Der Dortmunder freute sich über den Einsatz im heimischen Signal Iduna Park. Keine Bewertung möglich. – Note –

6 Kommentare

  1. FenerAbi Am 20. Juni 2024 1:03

    Die Mannschaft war gegen Georgien sehr offensiv eingestellt, während Ferdi und Mert vorne für Überzahlsituationen sorgten, fehlten sie eben hinten.
    Für die defensive Absicherung waren oftmals Kenan und Arda zuständig, was natürlich alles andere als sicher ist.

    Gegen Portugal wird Montella die Mannschaft ganz anders aufstellen, wir werden bei weitem nicht so viele Räume bieten und eher auf Komter spielen, das glaube ich zumindest.

    Übrigens finde ich nicht, dass Ferdi ein schlechtes Spiel gemacht hat, in meinen Augen war er einer der besten auf dem Platz.

    Ohne seine Laufbereitschaft wär das System von Montella niemals aufgegangen, wie oft ist der bitte die linke Seite rauf und runter gerannt…

    Man darf die Georgier auch nicht klein reden, mag sein, dass sie auf dem Papier die schwächste Mannschaft in unserer Geuppe sind, aber spielerisch waren die echt stabil.

  2. DerVaterVonFrosch (Fenerbahce) Am 19. Juni 2024 17:08

    Wie kann man hier Arda schlechtreden. Sein Tor aus dem Nichts hat uns auf die Siegerstrasse geführt. Es hätte auch Unentschieden enden können, ich fand Georgien sehr bemüht und phasenweise gefährlich. Die werden die Tschechen wegkicken

  3. kanackemitgrips Am 19. Juni 2024 16:04

    Jungs, vertraut einfach Montella. Er wird am besten wissen wer wann wo eingesetzt werden muss.

  4. Ahmo (Galatasaray) Am 19. Juni 2024 15:38

    Finde eure Benotung nicht treffend, Ferdi,Arda,Kenan,BAY waren nicht gut die hätte ich schlechter gewertet. Ferdi hat man angemerkt das er noch nicht fit ist defensiv war das richtig schwach. Von Arda kam abgesehen von Tor auch nicht viel, BAY hat ebenfalls keine Akzente setzen können als Mittelstürmer das war aber auch klar bei einem so tiefstehenden Gegner tut er sich schwer gegen Portugal dürfte er aber perfekt ins Konzept passen aber am besten auf RA setzen wo er gestern dann auch deutlich besser war sein Gegenspieler kam überhaupt nicht mehr klar gegen ihn. Kenan hat mich gestern auch nicht überzeugt ein zwei gute Aktionen aber insgesamt dann doch schwach.

    Dagegen kann ich nicht verstehen warum man einem Kaan eine 3 gibt er war meiner Meinung nach der beste Mann auf dem Platz neben Samet.

    Insgesamt war die Leistung gerade noch so ausreichend gegen Georgien gegen Portugal dürfte das dann aber deutlich schlimmer für uns ausgehen

    • Rushdi Mushdi Am 19. Juni 2024 16:36

      War auch nicht zufrieden mit der Bewertung. Bisschen mit der Fenerbahce Brille alles gesehen.

  5. Kubinho74 Am 19. Juni 2024 15:32

    Grundsätzlich bin ich mit der Benotung zufrieden, gestern hat man auf der rechten Seite sehr gut gesehen, dass die Unterstützung für Mert nicht nachgekommen ist. Einmal habe ich in Erinnerung, dass Arda wirklich zurück gerannt ist und den Ball zurückerobert hat, aber ansonsten hat das Arbeiten nach hinten nie funktioniert.
    Erst nachdem Baris Alper auf die Seite ausgewichen ist, hatte Mert die erhoffte Ablösung.
    Auch Kaan Ayhan hat mir hier gefallen, mit etwas Glück geht sein Schuss rein, außerdem gewinnt er vor dem 2-0 den Zweikampf und den Ball. Einzig Orkun Kökcü war gestern unsichtbar, vielleicht macht es Sinn gegen Portugal für ihn Salih Özcan oder Okay Yokuslu einzusetzen damit wir nach hinten besser aufgestellt sind.

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