Skriniar als Schlüsselspieler bei Fenerbahce
Milan Skriniar hat sich seit seiner Leihe von Paris Saint-Germain zu Fenerbahce im Januar 2025 als unverzichtbare Stütze der Defensive etabliert. In 16 Pflichtspielen für die Gelb-Marineblauen erzielte der slowakische Nationalspieler zwei Tore und bereitete zwei weitere vor. Seine konstant starken Leistungen haben das Interesse mehrerer europäischer Topklubs geweckt.
Serie A und Premier League mischen sich ein
Fenerbahce hatte laut „Transfermarkt“ ein Angebot über 15 Millionen Euro für eine feste Verpflichtung des 30-jährigen Innenverteidigers abgegeben. Doch nun mischen auch Vereine aus der Premier League und der Serie A im Werben um Skriniar mit. Laut „The Guardian“ zeigen Tottenham Hotspur und Aston Villa Interesse, während der SSC Neapel und Lazio Rom aus Italien ebenfalls als potenzielle Abnehmer gelten.
Vertragssituation bei PSG – Verkauf oder erneute Leihe?
Skriniar, dessen Marktwert derzeit auf etwa 15 Millionen Euro geschätzt wird, steht noch bis 2028 bei Paris Saint-Germain unter Vertrag. Der französische Meister ist Berichten zufolge bereit, den Verteidiger entweder für die genannte Summe zu verkaufen oder ihn erneut auszuleihen – mit einer Kaufoption. Die endgültige Entscheidung über seine Zukunft will Skriniar am Ende der Saison treffen.
Skriniars Karriere auf einen Blick
Der 1,88 Meter große Abwehrspieler begann seine Karriere in der Slowakei bei MSK Zilina, bevor er über Stationen bei Sampdoria Genua und Inter Mailand 2023 zu PSG wechselte. Mit Inter gewann er unter anderem die Serie A und zweimal den italienischen Pokal. Für die slowakische Nationalmannschaft absolvierte er bislang 79 Länderspiele und erzielte drei Tore.
Zukunft ungewiss: Entscheidung fällt am Saisonende
Ob Fenerbahce den Verteidiger halten kann, bleibt abzuwarten. Klar ist: Skriniar befindet sich in einer Schlüsselphase seiner Karriere, und die kommenden Wochen könnten entscheidend für seinen weiteren Weg sein.
Ein Kommentar
Barış Alper und Osimhen haben Sikhiyar schwindelig gespielt. Der hat immer noch Kopfschmerzen.