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Home»Fenerbahce»Jose Sosa: „Ich bin nicht wegen des Geldes zu Fenerbahce gekommen“
Fenerbahce 23. Oktober 2020

Jose Sosa: „Ich bin nicht wegen des Geldes zu Fenerbahce gekommen“

Von Mikail Uzun65 Minuten Lesezeit
Fenerbahce Jose Sosa Süper Lig
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Fenerbahce-Neuzugang Jose Sosa äußerte sich im Interview mit dem türkischen Nachrichtendienst „Sözcü“ über die Hintergründe seines Wechsels zu den „Kanarienvögeln“. Dabei stritt der Argentinier ab, aus monetären Gründen das gelb-marineblaue Trikot zu tragen. Als Saisonziel legt Sosa die Meisterschaft fest, möchte aufgrund der Erfahrungen aus der letzten Saison bei Trabzonspor jedoch von Spiel zu Spiel denken.

„Ich möchte das Vertrauen zurückzahlen“

Für den 35-Jährigen sei das entgegengebrachte Vertrauen durch den Sportdirektor Emre Belözoglu und Klubboss Ali Koc entscheidend für den Wechsel gewesen. „Für einen Spieler ist stets das ernsthafte Interesse eines Vereins wichtig. Als ich sah, welches Vertrauen der Sportdirektor und der Vereinspräsident in mich hatten, wollte ich zu Fenerbahce. Ich möchte das entgegengebrachte Vertrauen mit meiner Leistung zurückzahlen. Während meiner gesamten Karriere hatte ich Ziele und Träume. Hier habe ich einen Zweijahresvertrag unterschrieben und möchte in dieser Zeit die größten Ziele erreichen.“

„Bei Fenerbahce zu spielen ist eine große Verantwortung“

Sosa sieht es als Motivationsschub, Teil des gelb-marineblauen Teams zu sein. Allerdings sieht der Argentinier in seiner neuen Rolle eine große Verantwortung. „Wir haben eine großartige Mannschaft und es ist für mich ein Motivationsschub, Teil davon sein zu dürfen. Wenn man für einen großen Verein wie Fenerbahce spielt, trägt man eine zusätzliche Verantwortung. Dieser Verantwortung bewusst zu sein motiviert mich auf dem Platz enorm. Dafür benötigt man jedoch auch die entsprechende Erfahrung. Ich bin glücklich darüber, dass Fenerbahce mir in diesem Alter die Möglichkeit gegeben hat, weiterhin auf hohem Niveau zu spielen.“

„Ich bin nicht wegen des Geldes hier“

Die Behauptungen, seine Wechselentscheidung beruhe lediglich auf monetärer Basis, stritt der 35-Jährige vehement ab. „Das ist komplett gelogen. Ich bin nicht bei Fenerbahce, weil sie mir ein höheres Gehalt geboten haben. Wer mich kennt ist sich dessen bewusst, dass ich nicht wegen des Geldes solche Entscheidungen treffe. Das war ein persönlicher Entschluss. Ich wollte zu Fenerbahce wechseln, da es für mich ein neues Kapitel in meiner Karriere und eine neue Chance dargestellt hat. Ich bin dankbar, in meinem Alter bei einem großen Verein wie Fenerbahce spielen zu können. Das bin ich meiner professionellen Lebensweise schuldig.“

„Erol Bulut ist ein intelligenter Trainer“

Im Vergleich zu den Trainern, mit denen er bis dato gearbeitet hat, sieht Sosa in Trainer Erol Bulut einen intelligenten Coach. „Ich habe mit vielen detailverliebten Trainern gearbeitet, die über großes Wissen verfügen. Bulut gehört ebenfalls zu dieser Kategorie. Auf dem Platz können wir das Spiel nicht wie er an der Seitenlinie betrachten. Es gibt Trainer, die warten 45 Minuten, um die Fehler in der Halbzeitpause anzusprechen. Bulut jedoch verhält sich schlauer und greift unmittelbar ein. Erfahrene Spieler wie Luiz Gustavo oder ich gehen zu ihm an die Seitenlinie und geben die Vorgaben an die Mannschaft weiter. Somit beheben wir angesprochene Fehler unverzüglich. In diesem Transferfenster wurde für jede Position der jeweils beste Spieler geholt. Wir befinden uns zwar in der Eingewöhnungsphase, doch wir werden mit jeder Trainingseinheit besser. Es ist natürlich auch wichtig, dass die Spieler verstehen, was der Trainer von ihnen möchte.“

„Spielmacher sind auf dem Platz nicht mehr frei“

Der Argentinier sieht eine Revolution im Fußball und stellt fest, dass die klassische Nummer 10 auf dem Feld nicht mehr „frei“ ist, sondern seinen Teamkollegen helfen muss. „Der Fußball hat sich, was Physis, Dynamik und Strategie angeht, weiterentwickelt. Jeder Spieler muss beim Spiel gegen den Ball mehr laufen und in der Defensive aushelfen. Die klassische Nummer 10 hat nicht mehr die Freiheiten auf dem Platz wie zuvor. Die Fehler der Gegner müssen gut analysiert und effektiv genutzt werden. Ich habe mir in meiner Karriere im Hinblick auf Scorerpunkte nie ein Ziel gesetzt. Der Teamerfolg ist das, was wirklich zählt. Mich freut es sogar, wenn meine Teamkollegen ein Tor erzielen oder einen Treffer vorlegen.“

„Die Türkei ist meine zweite Heimat“

Die Türkei sieht der 35-Jährige nach seinem Geburtsland Argentinien als zweites Zuhause. „Ich kann sagen, die Türkei ist meine zweite Heimat. Das Land hat einen ganz besonderen Wert für mich, denn meine Töchter sind hier geboren. Daher wird die Türkei immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Aufgrund des mir entgegengebrachten Interesses durch die Menschen fühle ich mich hier sehr wohl. Daher versuche ich hier länger zu bleiben. Ohnehin ist die Türkei die Nation, in der ich die meiste Zeit meiner Karriere verbracht habe.“

„Bei Trabzonspor ging alles innerhalb eines Monats kaputt“

Über den Titel möchte Sosa noch nicht sprechen. Stattdessen warnt er vor. „Es ist noch viel zu früh, um über die Meisterschaft zu reden. Die Liga ist ein langer Marathon und wir haben noch sehr viele Spiele vor uns. In der letzten Saison hatten wir uns bei Trabzonspor den Titel anvisiert, doch innerhalb eines Monats nach Wiederaufnahme des Ligabetriebs ging alles den Bach runter. Bei Fenerbahce haben wir uns in der Liga und im Pokal das Bestmögliche als Ziel gesetzt. Wenn man bei einem so großen Verein spielt, muss man immer den Titel anvisieren.“

„Lionel Messi ist der Beste“

Der Ex-Nationalspieler Argentiniens erklärt, dass die Argentinier Diego Armando Maradona und Lionel Messi nicht vergleichen würden. „Wir ziehen keine Vergleiche zwischen diesen Spielern. Maradona ist beispielsweise der Grund dafür, warum ich mit dem Fußballspielen begonnen habe. So wie ich mir vorgestellt habe, eines Tages wie er zu werden, Träumen die Kinder heutzutage davon, wie Messi zu werden. Ich habe großes Glück und konnte mit Messi zusammenspielen. Er kann in jedem Moment für eine Überraschung sorgen und findet immer eine Lösung. Ich kann keinen Vergleich zwischen Maradona und Messi machen aber heute ist Messi der beste Fußballer der Welt.“


6 Kommentare

  1. Sucuk Amca Am 24. Oktober 2020 9:44

    Er hat schon als Kind in Fenerbahce Bettwäsche geschlafen, deswegen ist er gewechselt. Ganz bestimmt nicht wegen der 3 Millionen im Jahr 🙂

    • fenerim_28 Am 24. Oktober 2020 11:01

      Logik von Fenerbahce:

      Wir sind der größte Klub der Türkei. Galatasaray ist Europapokalsieger und somit ein europäischer Klub.

    • Sucuk Amca Am 24. Oktober 2020 13:57

      Lass sie gut sein, die haben ja nichts anderes mehr. Es muss echt frustrierend sein Fenerli zu sein. Jahrelang dabei zuschauen zu müssen, wie GS die Liga dominiert und in sich in Europa einen Namen macht. Wobei man selbst das letzte mal an der CL teilgenommen hat, als Smartphones noch gar nicht auf dem Markt waren und die meisten Fenerlis auf dieser Seite sich noch in die Pampas geschissen haben.

  2. efsane07 (Fenerbahce) Am 23. Oktober 2020 16:33

    In einer Phase wo man nicht unbedingt berauschend spielt trotzdem zu gewinnen kann am Ende den kleinen Unterschied im Kampf um den Titel bedeuten.

    Wenn die neue FB Mannschaft sich in einigen Monaten besser eingespielt hat werden wir hoffentlich besseren Fussball auf dem Platz stehen und das Siegen wird uns auch etwas leichter fallen, so zumindest sind unsere Erwartungen an die FB Mannschaft.

    Wichtig ist es am Wochenende konzentriert und engagiert in das Spiel gegen TS zu gehen und die 3 Punkte zu holen, das wäre ein weiterer kleiner Schritt für die anvisierte Meisterschaft am Saisonende.

    Was Sosa betrifft so bin ich bis jetzt mit seiner Leistung zufrieden, ich hoffe das er von schweren Verletzungen in dieser Saison verschont bleibt, da wir einen Jose Sosa auf dem Platz dringend brauchen.

    • fenerli68 Am 23. Oktober 2020 17:18

      Lieber Efsane,

      auch wenn sich die Mannschaft eingespielt hat, werden wir keinen besseren Fußball spielen. Brief und Siegel drauf, wieso? Weil wir mMn nach nur 2 Leute im Kader haben die, was von Fußball verstehen Gustavo und Sosa, über den Rest der Mannschaft möchte ich nichts sagen, blick in die Vita der Ü30 Spieler zu schauen genügt hier. Falls wir tatsächlich diese und nächste Saison Meister werden, wird dies nur durch Kampf geschehen und nicht durch irgendwelche taktischen Meisterleistungen Erol Buluts oder der Spieler. Meine These lautet sobald der ein oder andere Titel gewonnen wurde, wird man die Früchte des Ali Koc Projekts erkennen.

    • efsane07 (Fenerbahce) Am 23. Oktober 2020 19:06

      Sosa und Gustavo sind sehr wichtige Spieler bei FB da hast du absolut recht, aber mit Altay, Samatta, Pelkas, Gökhan, Caner und vielleicht gesellt sich hier auch noch in kurzer Zeit ein Perotti dazu haben wir noch weitere Spieler im FB Kader die in dieser Saison Leistung auf dem Platz zeigen und den Unterschied ausmachen können.

      Ich erwarte jetzt in einigen Monaten auch keine Kantersiege der FB Mannschaft, aber vielleicht einige Spiele bei dem die eigene Anhängerschaft nicht gleich dem Wahnsinn oder einem Krebsleiden verfällt wie zuletzt.

      Die vielen Ü30er Spielertransfers haben mir auch nicht gefallen, hier habe ich meinen Unmut darüber genügend zum Ausdruck gebracht, jedoch bin ich hier auch äußerst pragmatisch veranlagt, wenn die Mittel den Zweck heiligen, kann ich diese Vorgehensweise tolerieren und darüber hinwegsehen.

      Oberstes Ziel von Ali Koç muss sein, daß der Verein FB jedes Jahr international vertreten ist, schon aufgrund der prekären finanziellen Situation geschuldet bleibt uns keine andere Wahl, da wir auf die Europapokal Einnahmen insbesondere in Corona Zeiten dringend angewiesen sind.

      Schuldenabbau kann nur Hand in Hand mit sportlichen Erfolgen einhergehen, eine anderen Alternative kann ich hier bei dem hohen Schuldenstand des Vereins nicht erkennen und eine andere Zielsetzung kann Ali Koç hier auch nicht haben.

      Eine türkische Meisterschaft am Saisonende wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung, und diesem Ziel muss diese Saison alles untergeordnet werden und das wird auch Ali Koç so sehen oder?

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