GazeteFutbol mit dem wöchentlichen Leistungscheck der türkischen Legionäre in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Kroatien und Frankreich!
Burak Yilmaz (LOSC Lille): Fiel gegen Lorient (4:1) verletzt aus. Note: –
Yusuf Yazici (LOSC Lille): Startete gegen den Abstiegskandidaten zunächst von der Bank und wurde nach 65 Minuten für Jonathan Bamba eingewechselt. Bereitete dann in der 90. Minute mit viel Übersicht das 4:1 von Domagoj Bradaric vor. Der vierte Assist für Yazici in der Ligue 1. Note: 3,0
Mehmet Zeki Celik (LOSC Lille): Stand gegen Lorient 90 Minuten auf dem Platz. Hätte fast das 1:0 für die „Doggen“ erzielt, doch Jonathan David war vor ihm am Ball und zog ab. Am Ende wurde es ein Eigentor von Andreaw Gravillon. Note: 2,5
Umut Bozok (ES Troyes AC): Ist Anfang Februar per Leihe noch von Lorient zu Tabellenführer ES Troyes AC in die zweite Liga gewechselt. Dort soll der türkische Angreifer wieder in Form kommen. Sein erstes Spiel bestritt der 24-Jährige gegen Toulouse (1:1), als er nach 72 Minuten eingewechselt wurde. Auch am vergangenen Wochenende nur auf der Bank und mit einem 15 Minuten-Einsatz gegen Valenciennes (2:2). Note: –
Metehan Güclü (FC Valenciennes): Bozoks Gegenüber Güclü stand im türkischen Stürmer-Duell erst gar nicht im Kader. Note: –
Umut Meras (Le Havre AC): Gegen USL Dunkerque langte es für Le Havre zu Hause nur zu einem 1:1. Bonnet glich für die Gastgeber nach 83 Minuten zum Ausgleich aus. Meras stand 90 Minuten auf dem Platz, das allerdings recht unauffällig. Keine großen Szenen, aber auch ohne Patzer. Beim Gegentreffer ohne Schuld. Note: 3,5
Umut Nayir (Hajduk Split): Die Partie gegen Tabellenführer Dinamo Zagreb wurde verlegt. Note: –
Emre Can (Borussia Dortmund): Das Derby auf Schalke war eine ganz klare Angelegenheit. Der BVB schwamm lediglich kurz nach der Pause, ansonsten war man das klar bessere Team. Ein auch in der Höhe verdienter 4:0-Erfolg. Für Can gab es am Samstagabend in der Abwehr kaum etwas zu tun. Note: 3,0
Ömer Toprak & Eren Dinkci (Werder Bremen): Dinkci wurde in Sinsheim erst nach 82 Minuten eingewechselt. Mitspieler Toprak erwischte wie die gesamte Mannschaft einen rabenschwarzen Tag. Sah beim 0:1 schlecht aus, als er das Abseits aufhob. Und auch beim 0:3 machte der ehemalige türkische Nationalspieler eine sehr unglückliche Figur. Endstand: 0-4. Note: 6,0
Kerem Demirbay (Bayer Leverkusen): In Augsburg holte Bayer immerhin ein 1:1. Im Vergleich zu den Vorwochen spielte Demirbay recht unauffällig. Agierte mit vielen langen Bällen und hatte in der Schlussminute mit seinem Abschluss seine beste Szene im Spiel. Note: 4,0
Can Bozdogan (Schalke 04): Gegen Dortmund (0:4) 90 Minuten auf der Bank. Note: –
Suat Serdar (Schalke 04): Gehörte bei der 0:4-Klatsche im Revier-Derby sogar zu den Besseren im Team des Tabellenletzten. Ging weite Wege um die Fehler seiner Mitspieler gutzumachen. Half am Ende alles nichts. Schalke bleibt abgeschlagen Tabellenletzter. Note: 4,0
Levent Mercan (Schalke 04): Gegen Dortmund (0:4) 90 Minuten auf der Bank. Note: –
Levin Öztunali (1. FSV Mainz 05): Beim 2:1-Auswärtssieg in Gladbach 90 Minuten auf der Bank. Note: –
Kenan Karaman (Fortuna Düsseldorf): Düsseldorf gewann gegen Hannover trotz Unterzahl mit 3:2. Daran relativ wenig beteiligt war Kenan Karaman, der insgesamt sehr blass blieb. Note: 4,5
Serdar Dursun (Darmstadt 98): Dursun tat das, was er am besten kann: Ein Tor und einen Assist steuerte der türkische Angreifer am Millerntor bei. Zum Sieg reichte es dennoch nicht. St. Pauli gewann mit 3:2. Note: 2,0
Malik Batmaz (Karlsruher SC): Wurde nach seiner Vertragsverlängerung unter der Woche (GazeteFutbol berichtete) gegen Nürnberg erst nach 78 Minuten eingewechselt. Konnte sich nicht mehr in Szene setzen. Stattdessen fiel auf der Gegenseite in der 90. Minute das 0:1. Note: –
Eray Cömert (FC Basel): Wurde bei der müden Nullnummer gegen Lausanne nach 20 Minuten mit glatt Rot vom Platz gestellt. Cömert soll eine Tätlichkeit begangen haben. Aber auch die TV-Bilder konnten die besagte Szene nicht eindeutig entschlüsseln. Note: 6,0
Yusuf Demir & Ercan Kara (Rapid Wien): Demir wurde im Topspiel gegen RB Salzburg (2:4) erst nach 69 Minuten eingewechselt. Kara stand von Beginn an auf dem Platz und traf zum 2:4-Endstand in der Nachspielzeit. Die Partie in der Red Bull Arena war spektakulär. Nach Minute 63 fielen ganze fünf Treffer, drei davon in der Nachspielzeit. Auf Seiten der Gastgeber bereitete Mergim Berisha alle vier Tore seines Teams vor, Stürmer Patson Daka traf dazu dreimal. Note: 4,0
[yourchannel user=“GazeteFutbol TV“]Am Dienstag auf GazeteFutbol.de: Der Leistungscheck der türkischen Legionäre in Italien, Spanien, Portugal, England, Belgien und der Niederlande!