Mit einem 2:1-Sieg gegen Schottland gewann die Türkei das vorletzte Vorbereitungsspiel vor den im März beginnenden Qualifikationsspielen für die Europameisterschaft 2024. GazeteFutbol blickt auf die Leistungen der Akteure in Diyarbakir. Die Einzelkritik!
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Ugurcan Cakir: Beim Gegentor durch John McGinn war der Schlussmann machtlos. In der restlichen Spielzeit war er da, wenn er gebraucht wurde. Im Spielaufbau konnte er sich gut ins Spiel einbinden. Insgesamt machte der 26-Jährige einen sicheren Eindruck. Note: 2,0
Caglar Söyüncü: Söyüncü lieferte sich immer wieder intensive Zweikämpfe mit Lyndon Dykes, dem er zu keinem Zeitpunkt Ruhe gab. In der Dreierkette funktionierte der 26-Jährige, der in dieser Saison nicht viel Spielpraxis bei Leicester City bekam, ganz gut. Note: 2,5
Ozan Kabak: Wie bei der TSG 1899 Hoffenheim in dieser Saison, zeigte Kabak, wie gefährlich er bei Standardsituationen ist. Sein Tor zum 1:0 verschaffte der Türkei Selbstvertrauen. In der Defensive und im Spielaufbau war der 22-Jährige ebenfalls solide. Note: 1,0
Cenk Özkacar: Beim Startelf-Debüt für die Türkei wirkte Özkacar etwas nervös. Das führte zu einigen Unkonzentriertheiten im Spielaufbau. Defensiv machte der 22-Jährige dennoch einen ordentlichen Job und fügte sich gut in die Dreierkette ein. Note: 3,5
Zeki Celik: Celik machte auf der rechten Seite einen ordentlichen Job und unterstützte nicht nur die Defensivreihe, sondern auch seinen Vordermann Cengiz Ünder auf dem rechten Flügel bei eigenen Angriffen. Auffällige Aktionen hatte der 25-Jährige zwar nicht, dennoch zeigte Celik eine solide Leistung. Note: 2,5
Irfan Can Kahveci: Kahveci sorgte für einen guten Spielfluss in der türkischen Mannschaft. Gemeinsam mit Kökcü stellte er beim Pressing die Räume zu und rückte gut nach. In der ein oder anderen Situation hätte der 27-Jährige seinen gefährlichen linken Fuß effektiver nutzen können. Nach 81 Minuten wurde er durch Kerem Aktürkoglu ersetzt. Note: 2,5
Orkun Kökcü: Kökcü arbeitete gut im Mittelfeld und agierte als Bindeglied zwischen Abwehr und Offensive. Die Kommunikation mit Kahveci funktionierte gut, sodass die Türkei hohes Pressing spielen konnte. Nach 45 Minuten war für Kökcü Schluss. Für ihn kam Salih Özcan. Note: 2,5
Ferdi Kadioglu: Kadioglu war auf der linken Außenbahn stets aktiv und seine Gegenspieler hatten in den Zweikämpfen immer wieder das Nachsehen. Der 23-Jährige konnte seine zuletzt gute Form bestätigen. In der 34. Minute musste er jedoch verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn kam Eren Elmali in die Partie. Note: 2,0
Cengiz Ünder: Ünder war in der Offensive stets präsent und wusste seine Dribbelstärke einzusetzen. In der 49. Minute zeigte er zudem seine Qualitäten im Torabschluss und erhöhte sehenswert auf das zwischenzeitliche 2:0. Eine Top-Leistung des Olympique Marseille-Profis. Note: 1,0
Hakan Calhanoglu: Calhanoglu wirkte nicht wie in den letzten Länderspielen lethargisch, sondern beteiligte sich am Spielgeschehen der Türken und organisierte das Spiel. In der 40. Minute bereitete er per Freistoß die Führung durch Kabak vor. In der 68. Minute wurde er durch Deniz Türüc ersetzt. Note: 1,5
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Cenk Tosun: Der Besiktas-Profi konnte oft als Anspielstation in der Offensive dienen und ging als erster in das Pressing. Den Freistoß vor dem 1:0 durch Kabak holte der 31-Jährige gekonnt raus. In Anbetracht der fehlenden Spielpraxis machte Tosun eine gute Partie und wurde in der 68. Minute durch Enes Ünal ersetzt. Note: 2,5
Eren Elmali: Unmittelbar nach seiner Einwechslung hatte Elmali eine große Chance, doch anstatt auf Tosun querzulegen schloss er selbst ab und scheiterte an Craig Gordon. Insgesamt machte er jedoch ein ordentliches Spiel und konnte sich gut einbinden. Note: 3,0
Salih Özcan: Özcan kam zur Pause für Kökcü, doch war einer der wenigen, die sich nicht gut einfügen konnten. Die Abstimmung im Mittelfeld stimmte nicht immer und der 24-Jährige konnte nicht die erwarteten Akzente setzen. Note: 4,0
Deniz Türüc: In der 68. Minute kam Türüc für Calhanoglu. Auch er gehörte zu den Spielern, die eher blass geblieben sind. Viele Aktionen hatte er nicht vorzuweisen. Außerdem war das Zeitspiel in der Schlussphase in einem Freundschaftsspiel nicht wirklich notwendig. Note: 4,0
Enes Ünal: Obwohl die Türkei sich in der Offensive nicht mehr allzu oft blicken ließ, versuchte Ünal nach seiner Einwechslung in der 68. Minute dem Team zu helfen und immer als Anspielstation zu dienen. Note: 3,5
Ismail Yüksek: Kam nach 82 Minuten für Ünder. Aufgrund der kurzen Spielzeit keine Bewertung möglich. Note: –
Kerem Aktürkoglu: Kam in der 82. Minute für Kahveci in die Partie. Aufgrund der kurzen Spielzeit keine Bewertung möglich. Note: –
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