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Home»Süper Lig»Basaksehir-Coach Emre Belözoglu: „Vertraut der jungen Trainer-Generation“
Süper Lig 24. November 2021

Basaksehir-Coach Emre Belözoglu: „Vertraut der jungen Trainer-Generation“

Von M. Cihad Kökten05 Minuten Lesezeit
Emre Belözoglu Ilhan Palut Medipol Basaksehir Nuri Sahin Okan Buruk Ömer Erdogan Stefan Kuntz
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Foto: IHA

Damit hatte wohl keiner gerechnet. Bei seiner Amtsübernahme hatte Medipol Basaksehir lediglich sechs Punkte auf dem Konto und war auf einem abstiegsgefährdeten 18. Platz vorzufinden. Doch Emre Belözoglu hat aus dem seit über einem Jahr kriselnden Klub innerhalb kürzester Zeit einen regelrechten Titelaspiranten geformt. Mit fünf Siegen aus fünf Spielen verbuchte der der 41-jährige Übungsleiter die maximale Punkteausbeute. Dadurch hat der einstige Kapitän der türkischen Nationalmannschaft, Fenerbahce und seinem jetzigen Arbeitgeber Basaksehir Süper Lig-Geschichte geschrieben. Unter allen Trainern im türkischen Fußballoberhaus, die mindestens sieben Mal an der Seitenlinie standen, hat Belözoglu mit 80 Prozent die höchste Siegesquote vorzuweisen. In bisher 15 Spielen gelangen dem früheren Inter Mailand-Spieler bei zwei Remis und einer  Niederlage zwölf Siege (darunter sieben mit Fenerbahce).

Nach fünf Siegen in fünf Spielen: „Kein großer Erfolg“

Im Interview mit TV-Rechteinhaber „beIN SPORTS“ erklärte der gebürtige Istanbuler, was der Hauptfaktor für die positive Entwicklung bei den „Eulen“ ist: „Wir können dies im Gesamtbild nicht als großen Erfolg betrachten. Basaksehir hatte sich in den letzten Jahren an längere Siegesserien gewöhnt. Das letzte Jahr war jedoch eine schwierige Zeit. Wir waren uns des Potenzials der Spieler bewusst. Das habe ich auch schon bei unserer Ankunft zum Ausdruck gebracht. Wir waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort und haben lediglich mit kleinen Umstellungen zum Erfolg beigetragen. Der Fußball geht mittlerweile in eine ganz andere Richtung. Sie kennen die Mathematik oder den Fußball vielleicht sehr gut. Aber die Aufgabe, Fußball zu erklären, ist eine andere Fähigkeit. Ich und meine Kollegen haben vor allem im letzten Monat unsere Analysen durchgeführt und Fortschritte gemacht. Im Gegenzug haben wir Erfolge feiern dürfen. Unsere größte treibende Kraft dabei war aber unsere Spielerqualität. Sie sind der größte Faktor in dieser Entwicklung.“

Sprachkenntnisse von Vorteil: Belözoglu beherrscht drei Sprachen

Der ehemalige Atletico Madrid-Spieler sprach im weiteren Verlauf über den Vorteil seiner Sprachkenntnisse, die er sich in seiner aktiven Karriere in Europa angeeignet hat. „Man kommt mit den Menschen, die man liebt, auch ohne zu sprechen aus. Manchmal kommt auch die Körpersprache oder die Zeichensprache ins Spiel. Es kann immer wieder mal vorkommen, dass man sich einfach ansieht und gleich versteht. Ich habe in England, Spanien und Italien gespielt und spreche drei Sprachen. Nicht alles perfekt, aber ich kann ihnen vermitteln, was ich sagen möchte. Eine gemeinsame Sprache mit ihnen ist wichtig. Die Spieler wollen diese Aufrichtigkeit sehen. Basaksehir ist in diesem Sinne ein sehr wertvoller Arbeitsplatz. Es war auch damals gut für mich, als ich als Fußballer hierherkam. Wir versuchen hier als Erfahrene die Profis auf ihren Wegen, die wir schon gegangen sind, zu unterstützen. Auch die besten Trainer der Welt verlieren Spiele trotz guten Vorstellungen. Wir werden es auch noch erleben. Ich konzentriere mich aber auf das Spiel. Liebend gerne würde ich jedes Spiel meiner Karriere gewinnen wollen. Das wird wohl nur ein Wunsch bleiben, aber ich werde nichtsdestotrotz versuchen, jedes Spiel zu gewinnen“, so Belözoglu.

Terim, Aragones oder Mancini: „Wäre nicht fair, einen Namen zu nennen“

Der junge Teamchef wurde darauf angesprochen, dass er mit Namen wie Fatih Terim, Luis Aragones und Roberto Mancini zusammengearbeitet hat. Auf die Frage, wer ihm am meisten imponiert hat, entgegnete der letztjährige Sportdirektor von Fenerbahce: „Alle Trainer haben zu meiner Fußballerkarriere beigetragen. Ich möchte sie alle mit positiven Gedanken gedenken. Aber ich war von allen Namen sehr beeindruckt. Im Grunde ist es ein Entwicklungsprozess. Wir haben einen guten Start hingelegt und befinden uns auf einem guten Weg. Aber man muss sich auf diesem Weg stets aktualisieren und erneuern. Zudem kann man in der heutigen Zeit diesen Job nicht alleine ausüben. Man muss ein gutes Team haben. Am ersten Tag, an dem ich bei Basaksehir unterschrieben habe, sagte ich, dass ich einer der besten Trainer sein möchte, die dieses Land je hervorgebracht hat. Hoffentlich gelingt mir das auch. Wie bereits gesagt, haben mich als Trainer viele Namen beeindruckt. Aber es wäre nicht fair von mir, einen Namen hervorzuheben.“

„Öffentliches Auftreten von Kuntz gefällt mir sehr“  

Auch wurde Belözoglu wie schon seine andere Trainerkollegen in der Türkei zum neuen Nationaltrainer Stefan Kuntz befragt: „Die Nationalmannschaft hat einen guten Spielerpool und die Qualität sich für die WM zu qualifizieren. Es wird schwer werden die Playoffs zu überstehen. Aber ich vertraue meinen Spielerkollegen. In der Nationalmannschaft weht ein frischer Wind. Ich sehe den Erfolg der Nationalmannschaft als den Erfolg von uns allen an. Stefan Kuntz kenne ich nicht persönlich. Unter denen, die diese Entscheidung getroffen haben, ist auch Hamit Altintop. Er ist jemand, den ich sehr schätze. Wir müssen jeden unterstützen, der in der Nationalmannschaft tätig ist. Egal ob es nun ein türkischer oder ausländischer Name ist. Es ist notwendig – auch wenn es uns schwerfällt – ihm die Zeit zu geben, damit er sich entwickelt. Ich mag Kuntz‘ Beziehung zu den Medien und sein öffentliches Auftreten sehr. Aber wir müssen etwas geduldiger und toleranter sein.“

Lob an Palut, Erdogan, Buruk & Sahin 

Zu der neuen und jungen Trainergeneration in der Türkei sagte der Ex-Newcastle-Spieler noch zuletzt: „Einen einzigen Trainer in den Vordergrund zu stellen wäre nicht richtig. Sowohl Ilhan Palut, Ömer Erdogan als auch Okan Buruk, der hier Meister wurde, leisten gute Arbeit. Nuri Sahin versucht in Antalya die richtigen Dinge zu tun. Ich möchte, dass alle erfolgreich sind. Vertrauen sie den jungen Trainer-Anwärtern, die jetzt nach und nach kommen werden. Wir entwickeln uns gegenseitig, indem wir den Erfolg des anderen honorieren.“




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