„Vielen Dank für alles Coach Sergen Yalcin. Im gegenseitigen Einvernehmen trennen sich unsere Wege mit Sergen Yalcin. Dank für alles, was Du für Malatya getan hast. Wir wünschen Dir für Deine Karriere bei Besiktas alles Gute. Wir müssen mit bedauern mitteilen, dass unser Twitter-Account von fremder Seite übernommen wurde. Wie wir der Börsenaufsicht (KAP) bereits mitgeteilt haben, sind wir uns mit Besiktas prinzipiell einig über einen Wechsel von Sergen Yalcin, für den im Gegenzug Abdullah Avci zu uns wechselt, plus eine einmalige Zahlung von 1,5 Millionen Euro. Wir erklären hiermit für die Anhängerschaft und Presse, dass das Tauschgeschäft am Mittwoch, 30. Oktober, vollzogen wird“, so die Pressemitteilung von BtcTurk Yeni Malatyaspor über die offiziellen Facebook- und Twitter-Accounts des ostanatolischen Vereins.
Malatyaspor-Account gehackt
Wenig später folgte über Twitter ein erneutes Statement von Malatyaspor: „Unser Facebook-Account wurde von böswilligen Personen übernommen. Alle in dieser Zeit veröffentlichten Posts und Meldungen entsprechen nicht der Wahrheit“, hieß es. Doch was war der Grund für die Verwirrung. Offenkundig ein dreister Hacker-Einsatz, der für viel Aufregung, aber auch Amüsement sorgte. Insbesondere bei den BJK-Fans, von denen sich viele Yalcin als Cheftrainer der „Schwarzen Adler“ wünschen.