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Home»Türkei & Legionäre»Arda Güler: „Spanien kennt die Atmosphäre in Konya nicht“ – Akgün und Müldür schwärmen von Teamatmosphäre
Türkei & Legionäre 4. September 2025

Arda Güler: „Spanien kennt die Atmosphäre in Konya nicht“ – Akgün und Müldür schwärmen von Teamatmosphäre

Von Gazetefutbol13 Minuten Lesezeit
Arda Güler Georgien Mert Müldür Milli Takim Spanien Türkei Türkische Nationalmannschaft WM 2026 WM-Qualifikation Yunus Akgün
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Foto: IHA



 

Auftakt gelungen: 3:2 in Tiflis und klare Botschaften

Die Türkei startete mit einem 3:2-Erfolg im Boris-Paichadze-Nationalstadion gegen Georgien in die WM-Qualifikation (Gruppe E). Nach dem Auswärtssieg (zum Spielbericht) sprachen Arda Güler, Mert Müldür und Yunus Akgün über Leistung, Zusammenhalt und den Blick auf Spanien – mit der Überzeugung, dass die Atmosphäre in Konya zum Faktor werden kann.

Arda Güler: „Sie kennen die Stimmung in Konya nicht“

Arda Güler hob nach dem Sieg die eigene Performance und die bevorstehende Aufgabe hervor: „Bei der Europameisterschaft wurden sie in der Gruppe nur von uns besiegt. Heute haben wir sie erneut bezwungen. Wir haben ein sehr gutes Spiel gezeigt. Wir haben die drei Punkte bekommen, die wir wollten. Ein Geschenk an das türkische Volk. Auch im Basketball und Volleyball haben wir Siege errungen. Wir wollen unsere Bevölkerung glücklich stimmen. Es ist ein hartes Spiel für Spanien. Unterschätzen wir uns selbst nicht. Sie kennen die Atmosphäre in Konya nicht. Wir werden versuchen, unser Bestes zu geben. Ich hoffe, wir werden ein sehr gutes Spiel zeigen.“

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Mert Müldür: „Ein wenig Déjà-vu – wichtig war der gute Start“

Mert Müldür, der Torschütze zur frühen Führung, ordnete den Abend so ein: „Es war wie ein kleines Déjà-vu, aber egal, wer die Tore schießt. Wichtig ist, dass wir gut angefangen haben. Wir haben sehr gut gekämpft. Alle haben mir 100 Prozent gegeben. Wir sind sehr glücklich. Ich hoffe, dass wir im zweiten Spiel die gleiche Leistung zeigen werden.“

Yunus Akgün: „Perfekte Umgebung, wir bleiben geschlossen“

Yunus Akgün betonte den inneren Zusammenhalt: „Wir haben einen guten Start hingelegt. Die Rote Karte hat uns getroffen, aber wir wussten, dass wir gewinnen würden. Wir waren mit Hakan Calhanoglu Seite an Seite und haben gelacht. Hakan ist der Kapitän und Anführer dieses Teams. So etwas, wie interne Probleme, gibt es nicht. Es herrscht ein perfektes Umfeld im Team. Versuchen wir nicht, das zu brechen. So wollen wir weitermachen. Wir wollen das nächste Spiel gewinnen und weitermachen. Es war ein Tor, an dem wir im Training gearbeitet haben. Es war genau das, was wir wollten. Wir werden eine Analyse davon durchführen. Wir freuen uns sehr über den Sieg. Ich hoffe, dass wir so weitermachen.“

Gegen Spanien in Konya: Selbstbewusstsein aus dem Auftakt

Die Stimmen aus der Kabine spiegeln Selbstvertrauen und Einheit wider: Mit dem 3:2 im Rücken und der erwarteten Kulisse in Konya will die Türkei gegen Spanien an den guten Auftakt anknüpfen.

Ein Kommentar

  1. Bursalıburak Am 5. September 2025 14:39

    Ich will mal hoffen dass wir uns gegen Spanien genauso an das Niveau des Gegners anpassen wie uns das gg Geogien eindrucksvoll gelungen ist.

    Ich fand das ein riesen Rotzkick gestern Abend. Das wir überhaupt 3:0 in Führung gegangen sind verdanken wir den Georgiern. Wir haben mMn. nicht viel dafür getan.
    Die haben katastrophale Fehlpässe im 2 Minutentakt gespielt bis zur roten Karte. Der Eckball zum 1:0 resultierte durch solch einen Fehlpass.
    Wir hingegen haben viele solcher Geschenke aber sehr sehr schwach ausgenutzt.
    In der Vorberichterstattung hiess es (wie immer) das die Geogier sehr heiss auf uns sind. Labberten von letzter EM Rache und so. Das sie unsere Nationalhymne abgewürgt haben halte ich nicht zwingend für ein Versehen oder eine Panne.
    Ich hätte denen gerne 4-5 Dinger reingewürgt. Die Chance war da beim 3:0 endlich mal Ruhe ins Spiel zu bringen und den Gegner kaputt laufen lassen.
    Aber nein. Dieser Trainer bringt bei 3:0 gegen einem Gegner dem wir auf dem Papier technisch überlegen sind einen Spielertyp der Klasse: Einsatz, sich überall reinschmeissen, mit dem Kopf durch die Wand…

    Wir haben gestern kein Spiel aufgezogen wie wir es von einer favorisierten Team erwarten können. Wir haben ab Minute 1 das gespielt was den Georgiern am besten entgegen kommt. Kampffussball.
    Nach der Roten Karte gab es nicht einen einzigen Torschuss von uns. Es gab einen einzigen Konterausbruch über rechts der dann aber früh endete.

    Dieser Trainer gefällt mir nicht. Ich sage nicht Istifa. Aber hätten die Georgier das 2. Tor 10 Minuten früher erzielt wären heute die News voll damit wie Georgien von 0:3 noch 4:3 oder 5:3 gewonnen haben.

    Ich bin gespannt gegen Spanien

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