Um gesund und fit zu bleiben, ist es ratsam, neben der Ernährung, dem gesunden Schlaf und der passenden Kleidung auf die passende Trainingsmethode für den Winter und das Frühjahr zu achten. Die Details dazu entnehmen Sie bitte dem nachstehenden Leitfaden.
Trainieren im Winter – was ist zu beachten?
Trainieren können Sie auch bei Schnee und Regen, wenn Sie dafür passend angezogen, hochwertige, warme Kleidung zum Trainieren sind, zum Beispiel: https://sportano.de/winterbekleidung. Der Körper antwortet bei Kälte mit einem erhöhten Pulsschlag. Dadurch wird der Energieverbrauch gesteigert. Somit wird das Training noch effizienter. Natürlich muss es auch im Winter vor dem Start ein Aufwärmen und ein Abkühlen geben. Sonst kommt es zu Verletzungen. Eine Kopfbedeckung ist unbedingt erforderlich, denn der Körper gibt über den Kopf ziemlich viel Wärme ab. Durch die Nase einatmen und den Mund ausatmen. Auf diese Weise kann sich die Luft erwärmen und es kommt zu keinem Hustenreiz. Ein Tuch vor der Nase hilft dabei auch. Asthmatiker sollten vor dem ersten Training den Arzt aufsuchen, um auf Nummer sicher zu gehen. Eine halbe Stunde nach dem Training sollten Sie die Kleidung gewechselt und sich im Warmen ausruhen. Im Winter sollten Sie am Vormittag oder um die Mittagszeit trainieren, denn da ist es am wärmsten. Obst und Gemüse, wie Apfel und Wurzelgemüse, beugen Erkältungen vor!
Trainieren im Frühjahr – Genießen Sie die ersten Sonnenstrahlen!
Haben Sie eine Winterpause eingelegt? Dann ist es besonders wichtig, dass Sie Ihren Körper erst wieder langsam an Belastungen heranführen. Wichtig ist es, zunächst die passende Kleidung für den Frühling, zum Beispiel auf der Website: https://sportano.de/. Ein paar gute Laufschuhe, eine Laufhose, ein T-Shirt und eine leichte Jacke reichen schon im Frühjahr. Optimal sollten Sie mit einem leichten Lauftraining an der frischen Luft beginnen. Es kann auch nur ein Gehtraining sein, das Tempo ist nicht so wichtig, es geht nur darum, dass sich der Körper umstellen kann. Damit die Motivation nicht schwindet, sollten Sie einen Laufpartner suchen. Somit macht es auch mehr Spaß. Die Strecken sollten variieren, aber die Zeit sollte gleich bleiben. Aufwärmen und Auskühlen sind auch im Frühjahr wichtig, damit Sie sich nicht erkälten. Kein Sport mit Erkältung oder Heuschnupfen! Das kann zu erheblichen Herzproblemen führen! 60 Minuten langsames Laufen oder Gehen und 40 Minuten Tempodauerlauf sollten in einer Woche abwechselnd für den Anfang ausreichen. Fühlt sich das nicht gut an, sollte zunächst nur mit Gehen und langsamen Laufen begonnen werden und erst, wenn es besser funktioniert, auf ein höheres Tempo umgestiegen werden. Nach einem Monat können die Einheiten angehoben werden. Die Trainingseinheiten sollten sich abwechseln.
Was sollte zu jeder Jahreszeit im Fokus stehen?
Vorrang hat immer Ihr Körper und die Gesundheit. Jeder Mensch ist anders und jeder hat eine andere sportliche und gesundheitliche Vorgeschichte. Das muss unbedingt berücksichtigt werden. Nur wer ganz gesund ist, sollte Sport betreiben. Chronisch kranke Menschen (Rheuma, Allergien) sollte sich zuerst mit dem Arzt besprechen und dann trainieren. Schwimmen und Laufen sind gut. Schwimmen entlastet die Gelenke. Auch hier sollte langsam begonnen werden.
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