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Home»Süper Lig»Warum die türkische Süper Lig so viel mehr als ein Altersheim für alternde Stars ist!
Süper Lig 12. September 2020

Warum die türkische Süper Lig so viel mehr als ein Altersheim für alternde Stars ist!

Von M. Cihad Kökten67 Minuten Lesezeit
Süper Lig
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Olivier Giroud wechselt zu Besiktas, Mesut Özil zu Fenerbahce und Galatasaray nimmt Fernandinho unter Vertrag. Alle drei Geschichten sind erfunden, aber auch glaubwürdig. Seit vielen Jahren hat der türkische Fußball im Ausland den unglücklichen Ruf nichts anderes zu sein als ein Altersheim für Spieler, die ihr Verfallsdatum längst überschritten haben. In den letzten Wochen hat die Krönung von Medipol Basaksehir als erst sechster Meister in der 62-jährigen Geschichte der Süper Lig diesem Image kaum geholfen. Mit einem Kader, der Demba Ba, Eljero Elia, Gael Clichy, Martin Skrtel und Robinho umfasste, war es eine leichte Story für die Schlagzeilenautoren. Nur ist es nicht so einfach. Bei der Verdeutlichung dieser Erklärung muss man zunächst zugeben, dass der türkische Fußball viele ältere Spieler hat.

Wenn man eine beliebige Mannschaft der beiden höchsten Ligen durchgeht, stehen die Chancen gut, dass man einen Namen findet, der bekannt ist. Aytemiz Alanyaspor hatte Papiss Demba Cisse, Lukas Podolski ist bei Fraport-TAV Antalyaspor, während Stephane Sessegnon Kapitän von Genclerbirligi ist. In der Tat haben bis auf vier, alle der 18 Mannschaften der Süper Lig in der abgelaufenen Saison einen ehemaligen Premier League-Spieler über 30 Jahren eingesetzt. Um dies zu erklären, müssen wir in das Jahr 1984 und zur Ankunft von Jupp Derwall als Trainer von Galatasaray zurückreisen. Der Deutsche bewirkte eine Revolution der Trainingsmethoden und verbesserte das Niveau des türkischen Fußballs drastisch. Schnell kamen auch andere ausländische Trainer wie Guus Hiddink, Gordon Milne und Sepp Piontek in die Türkei um hier zu arbeiten. Infolgedessen stieg das Niveau des Fußballs und die Türkei begann für Fußballer ein weitaus attraktiveres Ziel zu werden.

Vor Derwalls Ankunft kamen die einzigen Ausländer aus Jugoslawien oder anderen Ostblockländern. Aber jetzt kamen sie aus der ganzen Welt. Die ersten großen Namen landeten 1987 und 1988 in Person von Didier Six und Harald Schumacher in der Türkei, die sich Galatasaray bzw. Fenerbahce anschlossen. In den folgenden Jahren wagten sich Jean-Marie Pfaff, Raimond Aumann, Dalian Atkinson und das Champions-League-Siegerpaar von 1995, John van den Brom und Peter van Vossen, in die Türkei. Was das Feuer wirklich entzündete, war 1996, als Galatasaray Gheorghe Hagi unter Vertrag nahm. Der bedeutendste Import des türkischen Fußballs. Zu diesem Zeitpunkt stellten große Teile der Presse Fatih Terim wegen der Verpflichtung des 31-jährigen Rumänen infrage. Hagi würde jedoch dazu beitragen, vier Titel in fünf Spielzeiten zu erreichen.

An seiner Seite im altehrwürdigen Ali Sami Yen-Stadion war kein Geringerer als Brasiliens Weltmeister-Torhüter Cláudio Taffarel von 1994. Beide Spieler würden sich die einzige europäische Trophäe in der türkischen Fußballgeschichte sichern, da Galatasaray gegen den FC Arsenal London den UEFA-Pokal 2000 gewann. Ein solcher Erfolg zeigt deutlich, dass beide Spieler trotz ihres fortgeschrittenen Alters immer noch in der Lage waren, sich auf europäischer Spitzenebene zu behaupten. Sie waren aber nicht die Einzigen. Der dänische Kapitän Lars Olsen führte seine Nationalmannschaft bei der EURO 1992 zum Sieg, als er für Trabzonspor spielte. Vier Jahre später gehörte Stürmer Stefan Kuntz von Besiktas der deutschen Mannschaft an, die bei der Endrunde in England triumphierte.

Bis in die jüngste Zeit haben alternde Stars weiterhin ihren Beitrag geleistet. Wesley Sneijder spielte einen Teil seines besten Fußballs, nachdem er im Alter von 28 Jahren zu Galatasaray gekommen war und neben zwei Süper Lig-Titeln auch die Herzen der Fans gewann. Mario Gomez erlebte 2015/16 eine der fruchtbarsten Saisons seiner Karriere bei Besiktas. In der Zwischenzeit haben Spieler wie Nani, Ryan Babel und Ricardo Quaresma ihre Karrieren in der Türkei wieder aufleben lassen, um in die Nationalmannschaft zurückberufen zu werden.

Neben den etablierten Errungenschaften in der Türkei fungiert die Süper Lig auch als Sprungbrett für weniger bekannte Akteure. Jay-Jay Okocha verzauberte zwei Spielzeiten lang bei Fenerbahce, bevor er für 12,4 Millionen Euro von Paris Saint-Germain verpflichtet wurde. Franck Ribéry erregte bei Galatasaray die Aufmerksamkeit der europäischen Spitzenklubs. Geremi spielte für Genclerbirligi, bevor er von Real Madrid unter Vertrag genommen wurde, während Manchester United Ronny Johnsen von Besiktas transferierte. Bei einem solchen Klub genoss Les Ferdinand eine produktive Leihe, bevor er in die Premier League zurückkehrte und einer der treffsichersten Schützen der Liga wurde.

Dieses Muster wiederholte sich bis in die letzten Jahre hinein. Einer der besten Spieler von Aston Villa in der vergangenen Saison, Mahmoud Trezeguet, betrat in zwei Spielzeiten mit Kasimpasa die Fußballbühne, während der Linksverteidiger vom FC Porto, Alex Telles, bei Galatasaray einen ersten Vorgeschmack auf den europäischen Fußball bekam. Die derzeitigen Verteidiger von Lyon, Jason Denayer und Marcelo, entwickelten sich beide auf Leihbasis in der Türkei, während Cedric Bakambu seinen Durchbruch bei Bursaspor erlebte. Brad Friedel, Kamil Grosicki und Mile Jedinak entwickelten sich alle auf ähnliche Weise, bevor sie nach England kamen.

Laut der UEFA ist die Süper Lig die elftbeste Liga Europas. Und ein solches Wettbewerbsniveau bedeutet, dass sie reif ist für weit mehr als nur die Unterbringung alternder Stars. Neben den ausländischen Spielern sind es die einheimischen Talente, die in Westeuropa beeindruckt haben. Zwar ist die Türkei bei weitem nicht der größte Exporteur von Fußballern, aber in den letzten Jahren sind Caglar Söyüncü, Cengiz Ünder, Mehmet Zeki Celik, Merih Demiral, Okay Yokuslu und Yusuf Yazici mit Erfolg in den Westen gezogen.

Diejenigen, die sich dafür entscheiden, in der Türkei zu bleiben, tun dies nicht aus Mangel an Fähigkeiten. Die im Inland ansässig gewesenen Hasan Sas und Ilhan Mansiz waren zwei Schlüsselspieler, die die Türkei bei der Weltmeisterschaft 2002 auf den dritten Platz brachten, während Arda Turan bei der Euro 2008 ebenso einflussreich war. Tanju Colak gewann 1988 den Goldenen Schuh in Europa, während Sergen Yalcin von vielen großen Namen des Fußballs als derart talentiert genug angesehen wurde, dass er zweifelsfrei einer der besten Spieler der Welt hätte werden können.

Es gibt auch ausländische Spieler, die in der Türkei verehrt, aber außerhalb der Türkei nicht so hoch geachtet werden. Uruguays Torhüter Fernando Muslera geht in seine zehnte Saison bei Galatasaray und der Brasilianer Alex de Souza wurde während seines achtjährigen Aufenthalts zum Rekordtorschützen von Fenerbahce. Ein ähnliches Erbe hinterließ Ibrahima Yattara, der während seiner Zeit bei Trabzonspor nahe daran war, für Chelsea und Real Madrid zu unterschreiben. Alle drei Spieler kamen vor ihrem 27. Geburtstag in die Türkei.

Zu dieser Liste würde ich Edin Visca von Basaksehir hinzufügen. Der bosnische Flügelspieler trat dem Klub 2011 vor dessen Umbenennung bei und erlebte 2013 den Abstieg in die zweite Liga. In knapp einem Jahrzehnt hat er sich zu einem der am meisten unterschätzten Spieler in Europa entwickelt, der in jeder seiner vergangenen fünf Spielzeiten zweistellige Tor- und Assistzahlen erreichte. Mit 30 Jahren ist seine Chance zu einem Wechsel nach Europa wahrscheinlich etwas gesunken, aber bei all ihren erfahrenen Namen ist Visca mit Abstand der wichtigste Spieler von Basaksehir.
Damit sind wir wieder bei einem so illustren Kontingent angelangt. Wie eingangs erwähnt, ist es unmöglich, sich dem Aspekt der alternden Stars in der Türkei zu entziehen. In den letzten zehn Jahren sind Alexander Hleb, Alvaro Negredo, Asamoah Gyan, Dirk Kuyt, Emmanuel Adebayor, Emmanuel Eboue, Florent Malouda, Guti Hernandez, Jose Bosingwa, Pepe, Radamel Falcao, Robin van Persie, Roberto Soldado, Samir Nasri und Samuel Eto’o in der Süper Lig zu Hause gewesen.

Dies jedoch als das abzutun, wofür der türkische Fußball steht, ist eine zu starke Vereinfachung. Neben den leidenschaftlichen Fans und der einschüchternden Atmosphäre gibt es eine hart umkämpfte Liga, die in jeder der vergangenen sechs Spielzeiten mit höchstens fünf Punkten Vorsprung gewonnen wurde. Neben diesen spannenden Titelrennen ist die Süper Lig eine Plattform für unentdeckte Talente, für heimische Erfolgsgeschichten und für den Start von Karrieren. Ba, Clichy, Skrtel und Co. mögen gerade erst zum Meister gekrönt worden sein, aber der türkische Fußball ist so viel mehr als ein sportlicher Urlaub für alternde Stars.


Hinweis: Dieser Kommentar von James Kelly ist aus dem Englischen übersetzt und erschien zuerst auf  thesefootballtimes.co

Link: https://thesefootballtimes.co/2020/09/08/why-the-turkish-super-lig-is-so-much-more-than-a-retirement-home-for-ageing-stars/

6 Kommentare

  1. imemo imemo Am 12. September 2020 21:11

    Efsane07, nach dem Verzehr einer Tüte Chips, obwohl zu 50% Luftinhalt, hat man oft Appetit auf eine zweite.
    Wenn aber SÜPER-LIG-Top-Mannschaften aus Istanbul gegen Mahalle Takımlar aus Europa in der Vorrunde verlieren, will man nur kotzen. Ancak kendi SÜPER-KüMezDe horuzlanıyorlar.
    Man….ich bin aber auch hart🤔

    Spaß muss sein😜

  2. imemo imemo Am 12. September 2020 18:56

    Galaman1905 bleib mal ruhig, kein Schiff sinkt. Es ist nur
    Fußball, und das Motto ist, Brot und Spiele braucht der kleine Mann. Er braucht seine Helden auf dem
    Spielfeld, weil er vielleicht selber kein Held in seinem
    Spiel ist. Also, nur weil andere nicht ihren Job machen, ziehe ich meine gute Laune nicht in den Keller. Kopf hoch, damit man jederzeit einköpfen kann, wenn der Ball kommt und er kommt. Augen auf.
    Und ich höre zum ersten Mal, dass andere auf
    die türkische Liga eifersüchtig sein sollen.
    Wer sagt den so was?

  3. efsane07 (Fenerbahce) Am 12. September 2020 12:59

    Die Bezeichnung „Süperlig“ ist eine klare Mogelpackung, das ist schlimmer als eine Chipstüte, da ist nur zur Hälfte Luft drin, aber bei ein beIN Sports Abo bekommst du 100% heiße Luft.

  4. imemo imemo Am 12. September 2020 10:46

    Super Kommentar, efsane07👏👏👏

    Hier nochmal mein Kommentar, in die gleiche
    Richtung von letzter Woche, weil er so gut rein passt:

    Jungs, wenn man sich den Transfermarkt in der Türkei anschaut, könnte man meinen, dass türkische Mannschaften keine Geldsorgen haben und die Welt in Ordnung ist.
    Wo leben diese Leute? Ein wenig Demut und Zurückhaltung täte dem türkischen Fußball gut. Türkische ehemalige “Top-Vereine” gehören zu den verschuldesten Vereinen in Europa. Immer wieder das gleiche Versprechen, wenn wir mehr Transfers machen, gewinnen wir alles.
    UND wenn sie in den Vorrunden rausfliegen, heißt es, zu wenig Transfers oder zu späte Transfers. Einfach nur peinlich,
    dämlich und respektlos gegenüber den Fans.
    Und die Fans, die dass befürworten, ist nicht zu helfen.
    Jedes Jahr den selben Fehler machen und hoffen, dass ein anderes Ergebnis heraus kommt..
    Der größte Hohn ist der Name der höchsten türkischen Liga
    ” Süper Lig” ich schlage vor, dass man es in “Mazot-Lig mit 10% Wasseranteil” ändet und wenn es dann gut läuft in ” Benzin-Lig” und später, wenn einige europäische Pokale gewonnen werden, können sie sich in “Süper-Lig” umbennen, wobei ich aber auch dann noch das Wort “Sűper” peinlich finde.

    Grüzi miteinander
    imemo

  5. efsane07 (Fenerbahce) Am 12. September 2020 10:33

    Das ist aber eine äußerst nette Umschreibung für die Untriebe in der türkischen Süperlig. Im türkischen Fussball ist nichts so wie es auf den ersten Anblick zu sein scheint, sei es nun der unfähige Landesverband TFF, die türkischen Schiedsrichter, die Vereinsfunktionäre, die Spieler auf dem Platz oder selbst der TV Rechteinhaber hier gibts m.M.n. keinerlei Nachhaltigkeit oder Kontinuität hier gelten eher die archaischen Dschungelgesetze

    In der türkischen Süperlig kann eine Vereinbarung die gestern beschlossen wurde sich innerhalb von wenigen Tagen wieder ins Gegenteil umkehren, so geschehen bei der Ausländerregelung, dem Startdatum die für die neue Saison angesetzt wurde oder die Vereinbarung zwischen Clubs und Bankenverband für die Restrukturierung der Schulden und Verbindlichkeiten oder der TV Vertrag zwischen Rechteinhaber und Landesverband über die Höhe der Auszahlungen.

    Scheiße nochmal, in der Süperlig wurde sogar vor kurzem ein Vertrag zwischen Verein und Trainer innerhalb von 24 Stunden wieder aufgelöst, wo auf der Welt gibts denn noch so einen Wahnsinn zu verzeichnen?

    Für mich sind das keine stabilen Rahmenbedingungen für einen attraktiven und erfolgreichen Fussball auf dem Platz. Apropos Platz, was türkische Fussballanhänger dort zu sehen bekommen hat mit Fussball nach europäischen Standards auch nicht viel gemein.

    Ich habe wirklich viele Süperlig Spiele in meinem bisherigen Leben gesehen, aber leider noch keine 3 Pässe am Stück in irgendeinem Süperligspiel, vorher wird gefoult und abgepfiffen, es wälzt sich einer wie von einer Kugel getroffen am Boden oder diskutiert auf eine emotionale Art und Weise mit dem Schiedsrichter, weil er sich wieder einmal nach typisch türkischem Verhaltensmuster vom Unparteiischen benachteiligt fühlt. Das ist der alltägliche Wahnsinn in der türkischen Süperlig und die Streitkultur unter den verschiedenen Vereinsanhängern habe ich hier noch gar nicht erwähnt oder auch nur ansatzweise angesprochen.

    Die Süperlig ist deshalb nur etwas für absolute Wahnsinnige, also auschließlich türkische Fussballfans, normale Menschen würden niemals auf die Idee kommen dort auch nur eine Minute ihrer kostbaren Zeit zu verschwenden, das ist jedenfalls meine klare Meinung zur türkischen Süperlig.

    • galaman1905 Am 12. September 2020 10:47

      Ja, es scheitert eifnach an uns. An uns Türken. Wir sind ein sinkendes Schiff, und während dessen sagen wir, dass die anderen Eifersüchtig auf uns sind ^^

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