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Home»Süper Lig»TV-Rechteinhaber „beIN SPORTS“ möchte die Namensrechte der Süper Lig verkaufen!
Süper Lig 28. Juli 2020

TV-Rechteinhaber „beIN SPORTS“ möchte die Namensrechte der Süper Lig verkaufen!

Von M. Cihad Kökten43 Minuten Lesezeit
beIN SPORTS Süper Lig TV-Rechte
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In der letzten Woche war bekannt geworden, dass TV-Rechteinhaber „beIN SPORTS“ erneut mit Zahlungskürzungen gedroht hat. Nun kam es zwischen TFF-Präsident Nihat Özdemir, seinen Beisitzern Servet Yardimci und Erhan Kamisli sowie dem TFF-Generalsekretär Kadir Karbas zu einem Treffen mit den „Digitürk“- und „beIN Media Group“-Verantwortlichen. Beim Treffen in Riva/Istanbul war auch CEO Yousef Al-Obaidly anwesend. Auf der Agenda standen die Zahlungen für die vergangene Saison und das Angebot für die nächsten zwei Spielzeiten.

Neues Angebot von „beIN“ und „Digitürk“ an TFF

Der Rechteinhaber versprach am vergangenen Donnerstag, dass die offenen Zahlungen für die vergangene Saison in Höhe von 432 Millionen TL (ca. 53 Millionen Euro) in dieser Woche zu bezahlen. Im Meeting wurde auch das neue Angebot für die nächsten beiden Spielzeiten angesprochen. „Digitürk“ möchte die Namensrechte der Süper Lig für die nächsten beiden Saisons verkaufen. Außerdem hat man dem TFF angeboten, dass man die TFF 1. Lig über den türkischen Staatssender „TRT“ ausstrahlen könnte, damit mehr Geld für die Süper Lig zur Verfügung steht. Wenn man sich diesbezüglich einigen sollte, wird „beIN“ und „Digitürk“ dem türkischen Fußballverband ein neues Angebot unterbreiten.

Laut Medien: TFF stimmt Kürzung zu 

Mehr als die Hälfte der Klubs in der Türkei steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Klubs wie Demir Grup Sivasspor, Aytemiz Alanyaspor und Genclerbirligi sind da wenige Ausnahmen, die schuldenfrei unterwegs sind. Nun verschlechtert sich die Lage auch für die Vereine vom Bosporus erheblich. Während man ohnehin schon den Zahlungsverpflichtungen kaum nachkommt, hatte TV-Rechteinhaber “beIN SPORTS” vergangene Woche mit einer Zahlungskürzung gedroht. Mehreren übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll der TFF zugesagt haben. Die Einnahmen der Klubs würden somit von 3,1 Milliarden TL (ca. 400 Millionen Euro) auf 1,7 Milliarden TL (217 Millionen Euro) schrumpfen.

Die “Big Four” verlieren 362 Millionen TL

Somit würden die türkischen Erstligisten 1,4 Milliarden TL (ca. 183 Millionen Euro) verlieren. Extrem schwer würde es jedoch die “Big Four” treffen, deren Verlust in diesem Zusammenhang 362 Millionen TL (ca. 46 Millionen Euro) betragen würde. Während Galatasaray in der Saison 2019/20 mehr als 230 Millionen TL (ca. 30 Millionen Euro) einstrich, wären es in der nächsten Saison nur noch 115 Millionen TL (ca. 15 Millionen Euro). Besiktas würde gezwungenermaßen von 182 Millionen (ca. 23 Millionen Euro) auf 90 Millionen TL (ca. zwölf Millionen Euro) runtergehen müssen. Fenerbahce und Trabzonspor hingegen von 166 Millionen TL (ca. 21 Millionen Euro) und 139 Millionen TL (ca. 18 Millionen Euro) auf 80 Millionen TL (ca. zehn Millionen Euro) bzw. 70 Millionen TL (ca. neun Millionen Euro). Auch die restlichen Klubs der Süper Lig müssten mit einem Verlust von bis zu 50 Prozent rechnen. Bereits zu Saisonbeginn hatte der TV-Rechteinhaber beim türkischen Fußballverband Kürzungen angekündigt und nur noch 3,1 Milliarden TL (ca. 400 Millionen Euro) an die Klubs gezahlt.

4 Kommentare

  1. efsane07 (Fenerbahce) Am 29. Juli 2020 0:14

    Soviel ich weiss wurde der aktuell gültige TV Vertrag seinerzeit zwischen dem Vorsitzenden der Klubvereinigung Göksel Gümüsdag und der Digitürk Gruppe abgeschlossen und dieses Abkommen ist vertraglich bindend.

    beIN Sports als neuer Eigentümer von Digitürk hat somit alle seine vertraglichen Pflichten aus diesem Abkommen vorbehaltslos einzuhalten. Ich kann doch auch nicht meinen Handyvertrag der beispielsweise über zwei Jahre läuft nach einigen Monaten wieder kündigen, weil er mir zu teuer erscheint oder?

    Außerdem ist Nihat Özdemir als TFF Präsident gar nicht befugt hier Vertragsänderungen durchzusetzen oder zuzustimmen, da wie gesagt seinerzeit der TV Vertrag zwischen dem Vorsitzenden der Klubvereinigung Göksel Gümüsdag und Digitürk (heute beIN Sports) abgeschlossen wurde.

    Somit kann nur die Klubvereinigung einer Änderung bzw. Kürzung der TV Gelder zustimmen, das was Nihat und die TFF hier veranstalten ist absolut illegal und gesetzeswidrig, da sie in dieser Angelegenheit gar nicht über die nötigen Befugnisse verfügen. Hier brauche ich auch kein Jurist zu sein um das sagen zu können.

    Wie kann man denn einfach mal so auf 50% der Einnahmen verzichten, wozu schließt man dann überhaupt irgendwelche Verträge miteinander ab, das Ganze wird doch in dieser Form zum ad absurdum geführt oder etwa nicht?

    Wie konnte nur so ein Schwachkopf wie Nihat Özdemir 19 Jahre lang oder länger als Fussballfunktionär im FB Vorstand sitzen? Das muss mir echt mal einer erklären…..

    • galaman1905 Am 29. Juli 2020 6:55

      Das Wort „Illegal“ gibt es nicht in der Türkei.

      Stell dir mal vor, Bein-Sports zieht sich komplett raus. Wer soll das in der Türkei übernehmen? Digitürk gibt es ja nicht mehr, bzw ist ja jetzt Bein-Sports… D-Smart? Oder vielleicht doch TRT? Dann wird es aber mal richtig Propaganda im Sport geben…

      Bein-Sports dachte sich bestimmt, die Türkei ist wirtschaftlich am ar…, komm lass uns die Rechte kaufen und schön Money machen. Tja, falsch investiert ^^

    • efsane07 (Fenerbahce) Am 29. Juli 2020 9:33

      Das was beIN Sports hier veranstaltet ist absoluter vertragsbruch, anders kann man dieses unmögliche Verhalten gar nicht mehr bezeichnen.

      Die Süperligisten sollten sich aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Situation des Landes nicht von beIN Sports finanziell erpressen lassen.

      Wenn Morgen Türkcell, Vodafone, Türk Telekom und TRT zusammenkommen und die Süperlig Rechte erwerben würden, dann könnte man trotz schlechter Wirtschaftslage sicherlich einen lukrativeren TV Vertrag herausschlagen als die läppischen 217 Millionen Euro von beIN Sports die im Raum stehen oder?

      Ich geh mit Dir jede Wette ein, das man hier aus diesem Konsortium minimum 350 Millionen Dollar rausschlagen würde. Außerdem könnte man die Süperligspiele übers Handy, Tablett oder dem Smart TV mit einer entsprechenden App von Vodafone, Türkcell oder Türk Telekom vermarkten und ansehen.

      Dem weit verbreiteten illegalen TV Streaming könnte man so auch einen Riegel vorschieben, da diese 3 Konzerne als Mobilfunkanbieter das Internetstreaming besser als beIN Sports kontrollieren und sofort unterbinden können, also eine Win/Win Situation für alle Beteiligten sozusagen.

      Das Problem im Moment ist, das sich die TFF und insbesondere dieser dumme Nihat Özdemir von beIN Sports wie ein Ochse mit Nasenring vor den Karren spannen und sich herumführen lassen. Ich habe das Gefühl, als ob beIN Sports das alleinige Sagen im türkischen Fussball hat und die TFF mit Nihat Özdemir an der Spitze ihr untergebener Lakaie ist.

      Ich würde den TV Vertrag mit beIN Sports an Stelle der Ligavereinigung sofort kündigen und nach besseren Alternativen die es meiner Meinung nach gibt Ausschau halten, wieso lassen sie sich hier von beIN Sports finanziell derart erpressen?

    • galaman1905 Am 29. Juli 2020 10:13

      Naja, ich sag es mal so: Wenn der TFF da mitspielt? Da können die von BEIN-Sports auch nichts, wenn die so dumm sind. Und es kommt drauf an, was im Vertrag steht. Würde mich nicht wundern, wenn eine Klausel drinnen stehen würde, dass die Auszahlungen nochmal verhandelt werden dürfen. Sonst könnte ja der TFF rechtlich vorgehen und müssten nicht so dumm alles runterschlucken…

      Ich hoffe nur, dass es noch über Digitürk-Play (IP-TV) ausgestrahlt wird. Zahle monatlich 40 € für den Sch… Und habe für die Box damals 150,00 € bezahlt. Alles für Gala. Und jetzt kommt so ein Bein-Sports und heult hier rum, dass die bei so einer gammel Liga nicht ordentlich verdienen. Was hast du denn erwartet?

      Damals hatten wir über Kabel Lig-TV. Doch dann hatte Digitürk eine tolle Idee. Über Kabel ist es zu unsicher, da Leute darüber illegal streamen. Danach ging es nur über Satelitt oder IP-TV. Halbes Jahr in einer schlechten Quali Fussball geguckt. Hätte kotzen können.

      Wenn mir jetzt irgendein anderer Anbieter was teures andrehen möchte, drehe ich durch.

      Übrigens, CL, EL und die ganzen anderen Ligen, die Bein-Sports zeigt, kann ich mir nicht anschauen, da sie die Rechte nicht in Deutschland besitzen.

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