Nihat Özdemir, Präsident des türkischen Fußballverbandes, hat sich vor dem Saisonstart der Süper Lig am 13. August hinter den Vorsitzenden des Schiedsrichterausschusses Serdar Tatli gestellt und die Kunde verbreitet, dass man zukünftig auch den weiblichen Schiedsrichtern in der Türkei den Weg ebnen wird, um Spiele in der höchsten türkischen Spielklasse zu leiten: „Wir haben uns mit MHK-Präsident Serdar Tatli ein Ziel gesteckt. Und das ist die Entwicklung unserer weiblichen Schiedsrichter. Wir hoffen, dass unsere weiblichen Referees ab dem Jahr 2023 Partien in der Süper Lig pfeifen. Hoffentlich erreichen wir dies“, zitiert „NTV Spor“ den 71-Jährigen.
Özdemir mit Referee-Entwicklung zufrieden
Özdemir betonte zudem zufrieden, dass die Anzahl türkischer Unparteiischer in Europa zunehme: „Die Tür nach Europa, die Cüneyt Cakir geöffnet hat, wurde für viele unserer jungen Schiedsrichter zur Chance. Im vergangenen Jahr waren mit Cüneyt Cakir auch Ali Palabiyik und Halil Umut Meler in der Champions League im Einsatz. Sieben türkische Referees mit dem FIFA-Abzeichen vertreten stolz unser Land in Europa. Cüneyt Cakir hat bei der vergangenen Europameisterschaft mit seinen Assistenten Tarik Ongun und Bahattin Duran den Rekord für die meisten Einsätze aufgestellt. Abdulkadir Bitigen ist bei den laufenden Olympischen Spielen in Tokio als VAR-Referee aktiv. Ich danke all unseren Schiedsrichtern, die uns so stolz gemacht haben. Ich wünsche dem MHK und unseren Referees eine erfolgreiche und schöne Saison.“
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Ein Kommentar
Es gibt m.M.n. keine weiblichen und männlichen Schiedsrichter, es gibt nur gute und schlechte und in der Süperlig sind sie nun mal ALLE schlecht das ist einfach Fakt, mehr gibts dazu nicht zu schreiben.