Wie türkische Medienorgane übereinstimmen berichten, haben sich Galatasaray und Fenerbahce geweigert, das türkische Supercup-Finale in Saudi-Arabien auszuspielen und das Spiel boykottiert. Dem Vernehmen nach reisen beide Vereine wieder zurück in die Türkei. Ursache für diese drastischen Entwicklungen waren die Probleme mit den saudi-arabischen Behörden. Diese hätten das Spielen der türkischen Nationalhymne im Stadion verboten. Des Weiteren hätten die saudischen Verantwortlichen die Präsentation eines Banners mit den berühmten Worten des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürks „Frieden im eigenen Land, Frieden in der Welt“ nicht gestattet. Die saudischen Regierungsbeamten, die das Verbot ausgesprochen haben, sollen direkt gesagt haben: „Wir sprechen im Namen des Königs“ und hätten beiden Vereinen T-Shirts und Banner verboten.
Die Teams wollten mit entsprechenden Atatürk-T-Shirts zu Ehren des 100-jährigen Jubiläums der Staatsgründung der Türkischen Republik zum Warmmachen auflaufen. Dies sei ihnen verwehrt worden. Daraufhin hätten beide Vereinsvorstände und die Spieler sich geweigert, das Hotel zu verlassen und das Spiel zu bestreiten. In der türkischen Sportpresse wurden diese Ereignisse als großer Eklat betitel, aber auch der türkische Fußballverband (TFF) wird derzeit massiv kritisiert. Nicht wenige fordern vehement den Rücktritt nach diesem Skandal.
9 Kommentare
Liebe Freunde ihr wisst doch genauso gut wie ich, dass dieser Büyükeksi gar nicht die Befugnisse oder gar die Rechte hat von sich aus zurückzutreten, er kann höchstens von Ankara zurückberufen und durch einen anderen ersetzt werden und auch der neue TFF Präsident wird wie gesagt nicht durch eine demokratische Wahl, sondern von Ankara, sprich dem Mann im Saray bestimmt.
Braucht mir keiner kommen mit Saudis und Islam bitte. Das sind die größten kapitalisten der weltgeschichte. Immer schon Geschäfte mit Kafir gemacht. Vom Personenkult um die Fam Saud ganz zu schweigen… ey wenn ich nicht lese das dieser büyükeksi endlich zurücktritt oder den jemand dazu zwingt drehe ich durch
Dieser Spruch : „du würdest deine Mutter für Geld verkaufen“ kommt ja nicht aus heiterem Himmel, in der Tat gibt es Menschen die im wahrsten Sinne des Wortes Familienmitglieder für Geld verkaufen.
Geld ist inzwischen die Religion des Menschen geworden und für Geld tut man mittlerweile alles und man ist auch bereit neue Grenzen für das Geld zu setzen und gegen seine eigenen Prinzipien zu verstoßen.
Und Mehmet Büyükeksi hat es ehrenvoll bewiesen, dass er einer von diesen Geldgeilen Menschen ist.
Sollen die Saudis diesen TFF Präsidenten einsperren, gerne verkaufe ich Ihn für 40 Millionen Dollar.
Egal wie man dazu steht, warum sind sie dort hingeflogen? TFF und die beiden Mannschaften gehören bestraft. Sie haben ihrem Land einen Bärendienst geleistet. Einfach nur peinlich und egoistisch. Sie hätte nicht hinfliegen dürfen. Sie sollten 9 Punkte abgezogen bekommen.
Sie ersticken eh den Fußball mit ihren gigantischen Kreditgeldern.
Es ist nur Fußball und aus dieser dämlichen Aktion kann sich eine Staatskrise entwickeln.
“Deli kuyuya taş atmış ….”
Heute haben die Saudis gelernt das Sie sich eben doch nicht alles und jeden kaufen können.
Auch wenn manch ein Politiker sie als Brüder bezeichnet sehen sie den Gründervater der Türkei nunmal nicht in dem selben Licht wie die Türken. Ein Mann der alles was die Saudis vorleben verurteilte.
Das hätte der TFF klar sein müssen und deshalb müssen da Köpfe rollen.
Ich habe gerade gelesen, dass beIN Sports ohne irgendwelche Gründe zu nennen alle angestellten FB und GS Journlisten im Haus heute Abend fristlos entlassen haben soll, sowas passiert, wenn man den türkischen Fussball an ausländische Firmen aus der arabischen Halbinsel verkauft, die entscheiden dann auch, wer wo was zu sagen hat, tragen oder zeigen darf.
Übrigens ist meiner Ansicht nach der Hauptschuldige für diesen erneuten Skandal im türkischen Fussball ganz klar der TFF und dieser Büyükeksi als Organisator dieses türkischen Supercups, die Haltung von Saudi Arabien als Gastgeberland in solchen Angelegenheiten sollte eigentlich jedem türkischen Fussballfunktionär bekannt sein, nichstdetotrotz haben sie auf Biegen und Brechen das Finale gegen die Interessen der beiden Finalisten einzig und allein aus finanziellen Gründen nach Riad vergeben.
Ich glaube übrigens nicht eine Sekunde daran, dass der TFF die Aktionen beider türkischer Teams bzgl. der Atatürk Banner oder der T-Shirts erst heute Abend erfahren haben soll, sondern Tage und Wochen vorher, ich meine auch in der türkischen Süperlig müssen doch solche Aktionen Tage vorher angemeldet und vom Verband genehmigt werden, ergo kann sich hier die TFF nicht mit dem Argument der Unwissenheit oder dergleichen aus dieser Sache rausreden.
Es ist übrigens ein weiterer Skandal, dass dieser inkompetente TFF es in einem ganzen Jahr, sprich 2023 zur 100. Jahrfeier der türkischen Republik einfach nicht geschafft hat dieses Supercupfinale zwischen diesen beiden Teams auszutragen. Innerhalb weniger Tage ist das nach den Ereignissen in Ankara um Umut Meler und dem Spielabbruch zwischen Istanbulspor und TS der 3. und größte Skandal im türkischen Fussball und hier ist wieder einzig und allein der TFF mit seiner puren Arroganz und Inkompetenz ein weiteres Mal in Erscheinung getreten.
Achso ich gratuliere übrigens beiden türkischen Vereinen für ihre klare Haltung in dieser Angelegenheit und wünsche ihnen natürlich eine gute Heimreise zurück in die türkische Heimat.
Richtig so!
Gerade zum 100 jährigen Bestehen der Türkischen Republik machen die so ne kacke mit Arabien…
TFF einmal komplett zurücktreten!
Galatasaray und Fenerbahçe haben alles richtig gemacht. Der Supercup gehört in die Türkei und nicht in die Saudis. Wir sollten unsere Würde behalten und nur dann auftreten, wenn unsere Forderungen erfüllt werden. Der TFF muss hier eine Stellung einnehmen. Man hat sich total blamiert.
Ey mir reichts habe die Schnautze voll!!!! Diesee Büyükeksi ist einfach unfähig!!!!!!!! Was muss noch alles passieren?? Weg mit dem !!!!!! Köpfe müssen rollen!!! Verraten und verkauft an die Sudis